Vitamin B12

Vitamin B12 als Unterstützung für den Organismus

Das überlebenswichtige Vitamin B12 übernimmt unzählige Aufgaben im menschlichen Körper und ist damit unabdingbar für die Gesundheit. Doch was genau ist das eigentlich? Und wie versorgen Sie Ihren Organismus ausreichend damit? All diese und weitere Fragen klären wir im Folgenden.

Was ist Vitamin B12?

Bei Vitamin B12 handelt es sich um ein unverzichtbares Co-Enzym für den menschlichen Körper. Chemisch gehört es zu den Cobalaminen. Das bedeutet, dass ihren Molekülen zentrale Cobalt-Ionen zugrunde liegen. Es gibt verschiedene Formen von Cobalaminen, die unterschiedliche Aufgaben im Körper übernehmen. Streng genommen lässt sich Vitamin B12 also noch in verschiedene Unterformen unterteilen.

Was kann Vitamin B12 im Körper bewirken?

Alle Zellen des Körpers benötigen Vitamin B12. Es leistet einen wichtigen Beitrag für verschiedenste Funktionen, die tagtäglich im Organismus ablaufen. So trägt es beispielsweise zu den folgenden Prozessen bei:

  • normaler Energiestoffwechsel
  • normale Funktion des Nervenstoffwechsels
  • normale Bildung roter Blutkörperchen
  • normale Funktion des Immunsystems
  • normale psychische Funktion
  • Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung

Welche weiteren B-Vitamine gibt es und welche Aufgaben erfüllen sie?

Neben Vitamin B12 gibt es noch sieben weitere B-Vitamine:

  • Vitamin B1 (Thiamin)
  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B3 (Niacin)
  • Vitamin B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin B6 (Pyridoxin)
  • Vitamin B7 (Biotin)
  • Vitamin B9 (Folsäure)

Sie sind sowohl in tierischen als auch pflanzlichen Lebensmitteln vorhanden. Einen Aspekt haben sie alle gemein: Sie tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. 

Bis auf Vitamin B5 sind sie ausserdem alle an der Aufrechterhaltung einer normalen Funktion des Nervensystems beteiligt. Auch der Erhalt einer normalen psychischen Funktion ist eine weit verbreitete Aufgabe unter den B-Vitaminen. Daran sind die Vitamine B1, B3, B6 und B7 beteiligt. 

Vitamin B1 sorgt zudem für eine normale Herzfunktion. Vitamin B2 ist am Erhalt normaler roter Blutkörperchen und einem normalen Eisenstoffwechsel beteiligt und unterstützt die Herzgesundheit auf diese Weise. Zudem hilft es dem Körper dabei, seine Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Auch am Erhalt normaler Haut und Schleimhäute ist es beteiligt. Gleiches gilt für Vitamin B7.

Die Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie der Beitrag zur normalen geistigen Leistung gehören zu den Hauptaufgaben von Vitamin B5. Zudem unterstützt es die körpereigenen Abwehrkräfte, indem es die normale Funktion des Immunsystems unterstützt.

Auch Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, ergänzt durch den Erhalt normaler roter Blutkörperchen. 

Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B9 ist vor allem für Schwangere von grosser Bedeutung. Es übernimmt unter anderem eine Funktion bei der Zellteilung. Zudem trägt es zum Wachstum des mütterlichen Gewebes in der Schwangerschaft bei.

Wie viel Vitamin B12 sollten Sie am Tag zu sich nehmen?

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen eine tägliche Vitamin-B12-Zufuhr von drei Mikrogramm. Ein erhöhter Bedarf besteht bei Krankheit und Stress, aber auch bei schwangeren und stillenden Müttern. Dann sind bis zu fünf Mikrogramm Vitamin B12 am Tag zu empfehlen.

Die eigentliche Zufuhr sollte allerdings sogar über diesen Werten liegen. Grund dafür ist, dass der Körper nicht das gesamte Vitamin B12, das in der Nahrung enthalten ist, tatsächlich aufnehmen kann.

So versorgen Sie Ihren Körper mit ausreichend Vitamin B12

Eine besonders wichtige Rolle bei der Versorgung des Körpers mit Vitamin B12 spielt die Ernährung. Wie bereits angedeutet, sind vor allem tierische Produkte wertvolle Lieferanten. Ganz oben auf der Liste der Nahrungsmittel, die hohe Mengen an Vitamin B12 enthalten, stehen Rinder- und Kalbsleber. 100 Gramm liefern bis zu 65 Mikrogramm Vitamin B12.

Wer lieber auf Fisch- und Meeresfrüchte zurückgreift, profitiert beispielsweise von 14.5 Mikrogramm Vitamin B12 in 100 Gramm Austern. 100 Gramm Makrele enthalten rund neun Mikrogramm des Vitamins.

Der Gehalt von anderen tierischen Produkten, bei denen es sich nicht um das Tier selbst handelt, ist deutlich geringer. Käsesorten wie Emmentaler enthalten beispielsweise lediglich rund drei Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm. Ein gekochtes Ei liegt sogar nur bei einem Mikrogramm.

Wichtig zu wissen ist allerdings, dass der Vitamin-B12-Gehalt tierischer Produkte stark schwanken kann. Entscheidend ist, wie viel Cobalt die Tiere zu Lebzeiten aufgenommen haben, denn daraus bilden sie das Vitamin.

Pflanzliche Produkte wie Sauerkraut oder Soja-Erzeugnisse enthalten zwar auch Vitamin B12, allerdings nur in sehr geringen Mengen. Diese reichen in der Regel nicht aus, um den Tagesbedarf zu decken. Es ist ausserdem noch nicht vollständig wissenschaftlich geklärt, ob der menschliche Körper das Vitamin aus pflanzlichen Quellen überhaupt verwerten kann.

Wer den Vitamin-B12-Bedarf sicher decken möchte, kann sich also nicht immer auf eine entsprechende Ernährung verlassen. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützen.

Was können Nahrungsergänzungsmittel beim Aufrechterhalten einer gesunden B12-Versorgung leisten?

Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel bietet sich für alle an, die es nicht schaffen, ihren Bedarf über die Nahrung zu decken. Zu empfehlen ist die Einnahme vor allem dann, wenn tierische Produkte nur selten oder gar nicht auf dem Speiseplan stehen.

Wir von tetesept bieten Ihnen Vitamin-B12-Nahrungsergänzungsmittel in verschiedenen Ausführungen. Unsere Vitamin B12 Depot Tabletten versorgen Sie täglich mit 300 Mikrogramm Vitamin B12. Damit eignen sie sich für das Decken des täglichen Bedarfs.

Die Tabletten versorgen Sie langfristig und bieten sich so ideal zur Kur-Anwendung an. Nehmen Sie dazu eine Tablette täglich unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit ein.

Nicht nur hoch dosiertes Vitamin B12, sondern auch wertvolle Eiweissbausteine liefert Ihnen unser tetesept B12 Vita-Kick. Es handelt sich dabei um Ampullen, von denen Sie jeweils eine täglich zu sich nehmen.

Dazu drehen Sie die Verschlusskappe im Uhrzeigersinn fest zu. Dadurch öffnet sich die Schutzkammer und das B12-Pulver wird freigesetzt. Schütteln Sie das Fläschchen nun gut, drehen Sie die Verschlusskappe gegen den Uhrzeigersinn auf und trinken Sie den Inhalt.

Eine praktische Variante für unterwegs stellen die tetesept Vitamin B12 Direktsticks dar. Sie liefern Ihnen 300 Mikrogramm Vitamin B12 mit Zitronengeschmack. Für den Verzehr benötigen Sie keine Flüssigkeit. Geben Sie das enthaltene Pulver einfach auf die Zunge und lassen Sie es zergehen.

Auch in Form von Brausetabletten bieten wir Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel an. Die Tabletten mit Orangengeschmack liefern 150 Mikrogramm des Vitamins. Lösen Sie ein Stück täglich in einem Glas Wasser auf und trinken Sie es.

Mit den Produkten von tetesept rundum versorgt 

Wir von tetesept stellen Ihre Gesundheit und Ihr Wohlgefühl an erste Stelle. Zu diesem Zweck bieten wir Ihnen Nahrungsergänzungsmittel, Gesundheitsbäder, Pflegeprodukte und mehr. Sie haben Fragen zu unseren Produkten? Dann beraten wir Sie gern. Kontaktieren Sie uns dazu telefonisch oder senden Sie uns eine E-Mail.

Magen-Darm Beschwerden

Vorsichtsmassnahmen bei Magen-Darm Beschwerden

Im Magen brodelt es, hier und da ist ein unangenehmes Zwicken zu verspüren und Übelkeit macht sich breit. Der Gang zur Toilette war auch schon einmal eine deutlich angenehmere Angelegenheit. Geht es Ihnen manchmal so? Niemand bleibt von gelegentlichen Magen-Darm Beschwerden verschont. Lesen Sie hier, welche Vorsichtsmassnahmen möglich sind und wie Medizinprodukte von tetesept unterstützen können.

Wie entstehen Magen-Darm Beschwerden?

Von einem abgelaufenen Lebensmittel über Magen-Darm-Infekte bis zu entzündlichen Vorgängen – die Liste der möglichen Gründe für Magen-Darm Beschwerden ist lang. Hinzu kommt ein ungesunder Lebensstil, der sich negativ auf die Magen-Darm-Gesundheit auswirken kann. Ist der Alltag besonders stressig, schlägt sich das nicht selten auf die Verdauung nieder. Gleiches gilt, wenn der Alltag hauptsächlich im Sitzen stattfindet und Bewegung Mangelware ist.

Sogar seelische Belastung, beispielsweise aufgrund von Problemen bei der Arbeit, privaten Streitereien und grossen Sorgen, können das Magen-Darm-System beeinträchtigen. Die daraus resultierenden Störungen der Darmflora äussern sich häufig anhand der folgenden Symptome:

  • Bauchschmerzen 
  • Druck auf dem Magen 
  • Blähungen 
  • Durchfall 
  • Verstopfung 
  • Übelkeit 
  • Sodbrennen

Warum schlagen Stress und Ängste wortwörtlich auf den Magen? 

Dass mentale und körperliche Gesundheit eng miteinander verwoben sind, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Wer dauerhaft unter starkem Stress steht oder sich sorgt, bringt das vegetative Nervensystem aus dem Gleichgewicht. Vor allem Serotonin, das gern auch als Glückshormon bezeichnet wird, spielt hier eine wichtige Rolle.

Im Gehirn sorgt es für gute Laune und steigert das Wohlbefinden. Im Verdauungssystem steuert es das Immunsystem und die Darmtätigkeit. Bewegt sich der Serotoninspiegel aufgrund von Stress und Ängsten also dauerhaft auf niedrigem Niveau, gerät die Verdauung durcheinander.

Eine Stressreaktion kann ausserdem die Zusammensetzung der Darmbakterien verändern. Daraus resultiert eine gestörte Darmflora, die wiederum in einen Reizdarm münden kann.

Wie kann die Ernährung bei Magen-Darm Beschwerden helfen?

Eine gesunde Ernährung spielt bei Magen-Darm Beschwerden eine wichtige Rolle. Häufig sind Verdauungsbeschwerden schlichtweg die Folge eines ungesunden Lebensstils. Schnelles Hinunterschlingen des Essens in der Pause und das Zurückgreifen auf fettige Nahrung vom Fast-Food-Stand gehören zu den Risikofaktoren.

Ballaststoffreiche Lebensmittel sind gefragt, in Form von Obst, Gemüse und hochwertigen Getreideerzeugnissen. Laut der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE sollten täglich mindestens 360 Gramm Gemüse und 240 Gramm Obst verzehrt werden.

Auch die Zufuhr von zu wenig Flüssigkeit ist ein bedeutender Faktor. Die SGE empfiehlt täglich 30 bis 35 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Ein Erwachsener, der beispielsweise 70 Kilogramm auf die Waage bringt, sollte also 2,1 bis 2,5 Liter Wasser am Tag trinken. Bei sportlicher Aktivität und an heissen Tagen erhöht sich der Bedarf.

Ein genauer Blick auf die Ernährungsgewohnheiten 

Bei einigen Betroffenen sind es ganz bestimmte Nahrungsmittel, die Magen-Darm Beschwerden auslösen. So kann den Problemen beispielsweise eine Laktoseintoleranz, eine Glutensensitivität oder Zöliakie zugrunde liegen. Erste Erkenntnisse erlangen sie durch das Führen eines Ernährungstagebuchs.

Zu notieren sind alle Lebensmittel und Getränke, die konsumiert wurden, sowie die Beschwerden, die danach eventuell auftreten. Bei der Auswertung der Notizen lassen sich möglicherweise Muster erkennen und die Übeltäter sind schnell gefunden.

Produkte für den Magen-Darm-Bereich

Das menschliche Verdauungssystem ist ein sensibles Konstrukt, das durch gewisse Lebensumstände durcheinandergeraten kann. Wir bieten deshalb verschiedene Nahrungsergänzungsmittel die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Magen-Darm-Trakts beitragen können, respektive Medizinprodukte welche auch bei Magen-Darm Beschwerden eingesetzt werden können

Medizinprodukte eignen sich zur Linderung von bereits aufgetretenen Beschwerden. Nahrungsergänzungsmittel dienen hingegen der Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Nahrungsergänzungsmittel für die Darmflora

Zur Stabilisierung einer gesunden Darmflora tragen die Proflora® Darm Aktiv-Kulturen Kapseln bei. Das Nahrungsergänzungsmittel enthält rund acht Milliarden Milchsäurebakterien sowie Nährstoffe die der Darmgesundheit dienen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Kombination von drei Bakterienstämmen: L. rhamnosus, L. reuteri und L. plantarum.

L. rhamnosus gilt als ein sehr widerspenstiger Stamm gegen Magensäure. Zusätzlichen Schutz bietet eine besondere Kapselhülle. Sie sorgt dafür, dass die wertvollen Inhaltsstoffe nicht bereits vom Körper zersetzt werden, bevor sie am Zielort angekommen sind.

Das enthaltene Vitamin B2 sowie Niacin können den Darm unterstützen und zum Erhalt normaler Schleimhaut, wie auch der Darmschleimhaut, beitragen. Vitamin B6 und Folsäure können ihrerseits zu einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen.

Es wird gern vergessen, dass ein Grossteil der Immunzellen im Darm angesiedelt ist. Sie sind für etwa 80 Prozent der Abwehrreaktionen des Körpers verantwortlich. Deshalb spielt die Unterstützung des Immunsystems für die Aufrechterhaltung einer normalen Verdauung ebenfalls eine sehr wichtige Rolle.

Mit insgesamt rund 1.5 Milliarden Milchsäurebakterien kommen die Proflora® Darm Milchsäurekulturen als Trinkampulle daher. Dank des Zwei-Kammer-Systems vermischen sich die enthaltenen Kulturen erst direkt vor dem Verzehr mit den anderen enthaltenen Nährstoffen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders hohe Verfügbarkeit der aktiven Bakterienkulturen.

Milchprodukte geniessen mit Lacto-Direct Langzeit Laktase 16’000 

Rund 20 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind laktoseintolerant. Nach dem Verzehr von Milchprodukten können sie Blähungen, Durchfall oder Bauchkrämpfe bekommen. Grund dafür ist die zu geringe Verfügbarkeit des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist.

Das Nahrungsergänzungsmittel Lacto-Direct Langzeit Laktase 16’000 beinhaltet rund 16’000 Laktase-Enzyme, die die Verdauung von Laktose unterstützen. Mit einem Wirkdepot von fünf Stunden kann das Produkt einen kontinuierlichen Abbau der Laktose gewährleisten. Auch die Verdauung von Laktoseresten im Darm kann es sicherstellen. Damit kann es Personen mit Laktoseintoleranz helfen, ihre Gesundheit aufrechtzuerhalten. 

Dank der praktischen Minidose passen die Minitabletten in jede Hosentasche und sind auch unterwegs immer griffbereit.  

Medizinprodukte zur Linderung von Verdauungsbeschwerden

Kaffee, Alkohol, scharfe Gewürze und fettige Speisen stehen nahezu täglich auf dem Speiseplan? Dann kann es schnell dazu kommen, dass die Produktion von Magensaft ansteigt und ein Säureüberschuss entsteht. Die Folge ist nicht selten unangenehmes Sodbrennen.

Die Sodbrennen Akut Kautabletten wirken dem Säureüberschuss effektiv entgegen und sorgen für eine rasche Linderung der Beschwerden. Die gut verträglichen Tabletten setzen schon beim Kauen Magnesiumoxid und Calciumcarbonat frei. Sofort können sie ihre Wirkung im Magen entfalten und die überschüssige Säure binnen Minuten im Magen binden. 

Hier bleiben keine Fragen offen: Ihr Kontakt zu tetesept 

Unsere Produkte erhalten Sie nicht nur im tetesept Online-Shop, sondern auch bei vielen Detailhändlern, wie z.B. in Coop Supermärkten und Coop City. Haben Sie Fragen zu einem gewissen Produkt, die Sie vor dem Kauf klären möchten? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu unserem Kundendienst auf. Füllen Sie dazu einfach unser Kontaktformular aus. 

Selbstmedikation

Selbstmedikation: Möglichkeiten & ab wann zum Arzt

Der Kopf tut weh, die Nase läuft und im Magen stellt sich ein flaues Gefühl ein. Die Liste der Beschwerden, die Sie im Alltag ereilen können, ist lang. Und immer wieder stellt sich dieselbe Frage: Ist ein Gang zum Arzt notwendig? In verschiedenen Fällen ist eine Selbstmedikation ausreichend.

Lesen Sie hier, wann Sie sich selbst helfen können und ab welchem Punkt medizinischer Rat angebracht ist.

Was bedeutet Selbstmedikation?

Der Begriff «Selbstmedikation» beschreibt das Einnehmen von rezeptfreien Arzneimitteln oder Medizinprodukten, um gewisse Beschwerden zu lindern. 

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Sie Ihre Beschwerden richtig einordnen können und wissen, wodurch sie ausgelöst werden. Nur dann ist die selbstständige Wahl der passenden Produkte sicher möglich.

Welche typischen Beschwerden können durch eine Selbstmedikation gelindert werden?

 Vor allem bei leichten Beschwerden und Erkrankungen, von denen keine ernstzunehmenden Folgen zu erwarten sind, ist eine Selbstmedikation möglich. Dazu gehören unter anderem:

  • Erkältung
  • Heuschnupfen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Reiseübelkeit

Bei einer Erkältung sind es beispielsweise Nasenspray und Hustenlöser, die in frei verkäuflicher Form Abhilfe schaffen können. 

Wer hingegen unter Verdauungsbeschwerden leidet, kann seine Beschwerden unter anderem mithilfe spezieller Tees, freiverkäuflicher Dragees und Magentherapeutika lindern. Sie können den Verdauungstrakt beruhigen.

Doch hier gilt: Ist der Auslöser unbekannt oder die Beschwerden klingen nicht ab, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Unter Umständen liegen entzündliche Prozesse im Magen-Darm-Trakt vor, die einer professionellen Behandlung bedürfen, um unangenehme Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Was ist bei der selbstständigen Einnahme von frei verkäuflichen Produkten zu beachten?

Nicht selten wird der Gang zum Arzt als unnötig angesehen. Durchschnittlich suchen Schweizerinnen und Schweizer lediglich vier Mal pro Jahr medizinische Praxen auf. In anderen Industriestaaten sind die Werte deutlich höher. So holen Deutsche beispielsweise im Schnitt zehn Mal pro Jahr Rat beim Arzt ein.

Die Gründe, warum Arztpraxen gern so oft wie möglich gemieden werden, sind unterschiedlich. So nehmen Betroffene beispielsweise an, sie würden die Mediziner von Wichtigerem abhalten. Andere wiederum nehmen ihre Beschwerden nicht ernst genug und glauben, das Fachpersonal in der Apotheke könne ihnen genauso gut weiterhelfen. Auch Ängste und Verlegenheit können eine Rolle spielen.

Häufig ist also der Weg zum Gesundheitsregal im Supermarkt (zum Beispiel bei Coop) die erste Wahl. Hier finden unter anderem Produkte Platz, die als Medizinprodukte zugelassen sind. Wer sich in diesem Regal mit Medizinprodukten versorgt, die Beschwerden lindern sollen, muss wissen, dass auch sie Nebenwirkungen auslösen können. 

Lesen Sie also die Beipackzettel aufmerksam und halten Sie sich an die empfohlenen Angaben. Beachten Sie auch die Warnhinweise, um zu umgehen, dass Ihnen das Produkt eher schadet, statt zu helfen.

Bei der Einnahme ist es unabdingbar, die empfohlenen Dosen einzuhalten. Verspüren Sie keine Besserung, sobald die vorgesehene Maximaldauer der Einnahme abgelaufen ist, ist ein Termin beim Arzt ratsam.

Neben Medizinprodukten stehen auch Nahrungsergänzungsmittel im Gesundheitsregal. Diese dienen grundsätzlich nur der Aufrechterhaltung eines gesunden Körpers und nicht der therapeutischen oder heilenden Behandlung von Krankheiten und Beschwerden. Nahrungsergänzungsmittel müssen daher eindeutig von Medizinprodukten und Arzneimitteln abgegrenzt werden. 

Reste nicht-verschreibungspflichtiger Medizinprodukte in der Hausapotheke

Über die Zeit sammelt sich einiges in der heimischen Apotheke an. Möchten Sie bei einer erneuten leichten Erkrankung auf freiverkäufliche Produkte zurückgreifen, die Sie in der Vergangenheit nicht vollständig aufgebraucht haben? Dann ist Aufmerksamkeit gefragt. Auch diese Produkte sind nicht ewig haltbar.  

Achten Sie also unbedingt darauf, ob ein Haltbarkeitsdatum auf der Verpackung zu finden ist. Es gibt durchaus Produkte, die kein Datum angeben, sondern lediglich einen Zeitraum, in dem es aufgebraucht werden sollte. Notieren Sie sich in diesem Fall, wann Sie das Produkt geöffnet haben. 

Haben Sie die Verpackung weggeworfen und sind sich unsicher, was das Haltbarkeits- beziehungsweise Anbruchsdatum betrifft, dann entsorgen Sie es lieber.

Die Selbstmedikation mit Medizinprodukten von tetesept

Magen & Verdauung

Rumort es im Magen, spielt Ihre Verdauung verrückt oder überkommt Sie auf Reisen Übelkeit? Das sind nur einige Fälle, in denen Sie selbst aktiv werden können. Zu diesem Zweck bieten wir Ihnen verschiedene Präparate zur Selbstmedikation.

 Plagen Sie beispielsweise Magendruck und Völlegefühl, dann können unsere Magen-Darm Entspannung Kautabletten Abhilfe schaffen. Das enthaltene Simeticon in hoher Dosierung kann unangenehme Gasansammlungen in Magen und Darm auf natürliche Weise lösen. Dank der Darreichungsform als Kautablette wird der Wirkstoff schon im Mund freigesetzt, muss also nicht erst den Verdauungstrakt passieren. So ist er sofort für den Organismus verfügbar.

Stösst Ihnen immer wieder saurer Magensaft auf, können unsere Sodbrennen Akut Kautabletten für Linderung sorgen. Die Kombination aus hochdosiertem Magnesiumoxid und Calciumcarbonat wirkt rasch und kann überschüssige Säure im Magen binden und neutralisieren. Die Beschwerden klingen zuverlässig ab und Aufstossen, Brennen und Druckgefühl gehören schnell der Vergangenheit an.

Nahrungsergänzungsmittel von tetesept für die Aufrechterhaltung einer normalen Verdauung

Möchten Sie einen Beitrag zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit leisten, noch bevor es zu Beschwerden kommt, dann können Sie auf Nahrungsergänzungsmittel setzen.

Möchten Sie Ihrem Verdauungstrakt etwas unter die Arme greifen, dann sind die Proflora Darm Aktiv-Kulturen Kapseln interessant für Sie. Sie eignen sich vor allem zur begleitenden Einnahme bei Antibiotikatherapien, um die guten Darmbakterien aufrechtzuerhalten. Die enthaltenen Milchsäurebakterien tragen zum Erhalt einer normalen Darmschleimhaut bei.

Bei Laktoseintoleranz haben Sie die Möglichkeit, mit dem Produkt Lacto-Direct Langzeit Laktase 16’000 Tabletten Ihre Verdauung zu unterstützen. Die enthaltenen Laktase-Enzyme helfen Ihren Körper dabei, Laktose zu verdauen. 

Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen!

Egal, welche Beschwerden Sie plagen: Unser Ziel ist es stets, Ihnen wirkungsvolle und sichere Produkte zur Selbstmedikation zu bieten. Seit über 50 Jahren liegt unser Fokus auf Ihrem täglichen Wohlbefinden. Produkte von tetesept sind im Schweizer Detailhandel, zum Beispiel bei Coop, erhältlich. Bei Fragen zu unseren Produkten stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Nehmen Sie dazu Kontakt über unser Formular auf!

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel: Worauf sollten Sie achten?

Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist unabdingbar, um den Körper mit  allen Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen, die er benötigt. Doch in der modernen Welt, in der stark bearbeitete Lebensmittel auf der Tagesordnung stehen, ist das nicht immer leicht. Nahrungsergänzungsmittel werden immer beliebter und die Verkaufszahlen steigen  von Jahr zu Jahr.

Im Jahr 2022 wird der Gesamtumsatz in der Schweiz Hochrechnungen zufolge rund 105  Millionen Franken betragen. Bis 2027 werden laut Prognosen sogar rund 131 Millionen Franken erreicht. Das entspräche einem Umsatzwachstum von jährlich 4.4 Prozent. Doch  mit den steigenden Verkaufszahlen geht auch ein Anstieg der Fragen zum Thema einher. 

Sind Nahrungsergänzungsmittel immer sinnvoll? Worauf sollte bei der Einnahme geachtet werden und welche Produkte eignen sich für welchen Zweck? Im Folgenden erhalten Sie Antwort auf diese und zahlreiche weitere Fragen zum Thema. 

Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arzneimittel!  

Bei Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich nicht um Arzneimittel. Sie sind im freien Handel erhältlich, beispielsweise im Coop Supermarkt oder falls es sich um tetesept Produkte handelt in unserem Online-Shop. Nahrungsergänzungsmittel enthalten grundsätzlich keine therapeutisch wirkenden oder heilenden Inhaltsstoffe, sondern dienen durch Ergänzung mit Vitaminen oder Mineralstoffen der gesunden Aufrechterhaltung des Körpers.

Warum sind Vitamine und Mineralstoffe so wichtig?

Vitamine und Mineralstoffe („Vitalstoffe“) sind wichtige Bausteine im Körper, dank denen er all seine Funktionen erfüllen kann. Es handelt sich dabei häufig um essenzielle Stoffe, die der Mensch täglich über seine Nahrung zu sich nehmen muss und nicht selbst produzieren kann. 

Der Körper benötigt Vitamine und Mineralstoffe beispielsweise für folgende Aufgaben: – die normale Funktion des Immunsystems 

  • die gesunde Entwicklung und der Erhalt normaler Knochen 
  • der Erhalt normaler Haut und Schleimhäute 
  • ein normaler Stoffwechsel 
  • die normale Funktion des Nervensystems 
  • bei der Verringerung der Müdigkeit

Die Liste der Aufgaben, die Vitamine und Mineralstoffe erfüllen, ist umfassend. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Nährstoffspeicher im Körper ausreichend gefüllt sind.  

Auch ein erhöhter Verbrauch bei gleichbleibender Zufuhr spielt eine wichtige Rolle. So benötigt der Körper beispielsweise höhere Mengen an Nährstoffen, wenn er unter Stress steht oder gegen eine Krankheit kämpft. Wenn eine Schwangerschaft besteht oder sich der Körper noch im Wachstum befindet, benötigt er ebenfalls mehr Vitalstoffe. Zudem lässt ein erhöhtes Mass an körperlicher Aktivität den Vitamin- und Mineralstoffbedarf ansteigen.

Für wen ist die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll? 

Wer sich ausgewogen ernährt und gut Acht darauf gibt, alle nötigen Vitalstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen, ist meist gut versorgt. Kann ein derartiger Lebensstil allerdings nicht gewährleistet werden, dann kann die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. 

Welche Darreichungsformen können Nahrungsergänzungsmittel haben? 

Zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel kommen in Form von Tabletten oder Dragees daher. Wer Probleme damit hat, sie hinunterzuschlucken, kann oftmals auch auf Pulver in Stickform zurückgreifen. Dieses wird einfach in den Mund gefüllt und kann ohne Wasser eingenommen werden oder bei Bedarf kann es mit einem grossen Schluck Wasser hinuntergespült werden. Besonders praktisch ist das, wenn man unterwegs ist.

Auch Brausetabletten sind eine beliebte Form der Nahrungsergänzungsmittel. In einem Glas Wasser aufgelöst, versorgen sie den Körper ebenfalls mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Diverse Nahrungsergänzungsmittel sind zudem in Form praktischer Trinkampullen erhältlich, die weder ein Auflösen noch ein Nachspülen mit Wasser erfordern. 

Welche Nahrungsergänzungsmittel können besonders relevant sein? 

In folgenden Bereichen können Nahrungsergänzungsmitteln unterstützend eingenommen werden: 

  • für das Immunsystem 
  • für Vitalität und Leistungsfähigkeit 
  • für Knochen, Gelenke und Muskeln 
  • für Haut, Haare und Nägel 

Vor allem im Winter, wenn die Grippesaison ihr Hoch erreicht, greifen zahlreiche Personen zu Nahrungsergänzungsmitteln, um ihr Immunsystem zu unterstützen. Besonders hilfreich sind dabei Produkte mit Vitamin C, Zink, Eisen, Selen, Folat, Kupfer, Vitamin A, Vitamin B12, und Vitamin D. Diese Vitamine und Nährstoffe können zum Erhalt eines normalen Immunsystems beitragen.

Das Sortiment von tetesept beinhaltet verschiedene Nahrungsergänzungsmittel mit Nährstoffen und Vitaminen, die dem Immunsystem zugutekommen können. Dazu gehören  unter anderem die Vitamin C + Zink Brausetabletten. Darin sind 600 Milligramm Vitamin C und 4.8 Milligramm Zink enthalten. Somit können sie zu einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen und die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen. 

Auch die Vitamin D3 2000 Mini-Tabletten kommen in hoch dosierter Form daher. Mit 2000 I.E. sorgen sie für eine zusätzliche Vitamin-D-Versorgung, die besonders in den sonnenärmeren Monaten sinnvoll sein kann. 

Der Körper benötigt UV-Strahlung, um selbst Vitamin D zu produzieren. Doch im Herbst und Winter sind Sonnenstrahlen oft Mangelware. Dann kommt dem Körper etwas Unterstützung gelegen, die die Vitamin D3 2000 Mini-Tabletten bieten können. 

Übrigens trägt Vitamin D nicht nur zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Es spielt auch eine Rolle beim Erhalt einer normalen Muskelfunktion sowie normaler Knochen und Zähne.

Nahrungsergänzungsmittel für Vitalität und Leistungsfähigkeit 

Besonders Vitamin B12 kann eine unterstützende Funktion für die Reduzierung von  Müdigkeit und Unterstützung der Leistungsfähigkeit spielen. Auch hier bietet das Sortiment von tetesept Nahrungsergänzungsmittel, dazu gehören unter anderem die Vitamin  B12 Direktsticks

Ihre Anwendung kann sich für alle anbieten, die Probleme damit haben, Tabletten zu  schlucken. Das enthaltene Pulver landet einfach direkt auf der Zunge. Ein Nachspülen mit Wasser ist nicht notwendig. Damit eignen sich die Sticks auch zur unkomplizierten Einnahme unterwegs. 

Wer Trinkfläschchen bevorzugt, entscheidet sich für B12 Vita-Kick. Jedes der Fläschchen kommt mit 150 Mikrogramm Vitamin B12 in Kombination mit wertvollen Eiweissbausteinen daher. 

Knochen, Gelenke und Muskeln ausreichend versorgen    

Für die Versorgung von Knochen, Gelenken und Muskeln sind von grosser Bedeutung unter anderem Magnesium, Calcium, Vitamin D und Vitamin K2. Diese Mineralstoffe und Vitamine sind Teil des Produkts Magnesium Calcium 500 Vitamin K2 + D3 2000.  

Im hoch dosierten Produkt treffen 500 Milligramm Calcium auf 250 Milligramm Magnesium, zwölf Mikrogramm Vitamin K2 und 2000 I.E. Vitamin D3. Dank des speziell abgestimmten  Zusammenspiels der Inhaltsstoffe kann es zu einer normalen Muskelfunktion sowie dem Knochenerhalt beitragen. So dient Vitamin K2 beispielsweise als Co-Faktor verschiedener Knochenproteine. Vitamin D3 übernimmt seinerseits die Funktion des Einbauhelfers für den  Mineralstoff Calcium in die Knochen. 

Wie Haut, Haare und Nägel von der Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren

Brüchige Haare und Nägel sowie fade und trockene Haut sind Probleme, die zahlreiche  Frauen und Männer plagen und belasten. Hier sind es vor allem die Vitalstoffe Zink, Biotin, Vitamin B2 und Vitamin C, die einen wichtigen Beitrag für das Erscheinungsbild von Haut,  Haar und Nägeln leisten. Doch auch Kollagen spielt eine sehr wichtige Rolle, wenn es um  den Erhalt eines intakten Bindegewebes geht. 

Das Strukturprotein platziert sich wie ein Gitter im Inneren der Haut. Dort sorgt es dafür,  dass sie ihre Spannkraft und Elastizität beibehält. Die tetesept Kollagen 500 Tabletten versorgen Sie nicht nur mit 500 Milligramm Kollagen, sondern auch mit Vitamin C. Es kann  zusätzlich zu einer normalen körpereigenen Bildung des Proteins beitragen.

Die Mineralstoffe Kupfer und Mangan sind ebenfalls enthalten und können helfen, die  Hautzellen gemeinsam mit Vitamin C vor oxidativem Stress schützen. Damit können sie helfen, einer frühzeitigen Hautalterung aufgrund einer Vielzahl an freien Radikalen entgegenzuwirken.

Ihre Fragen rund um das Thema Nahrungsergänzungsmittel bei tetesept 

Gern informieren wir Sie ausführlich über unsere Nahrungsergänzungsmittel. Kontaktieren Sie bei Fragen unseren Kundendienst mithilfe des Kontaktformulars. Sie sind bereits von unseren Produkten überzeugt? Dann greifen Sie in unserem Online-Shop oder in vielen Supermärkten, die unsere Produkte anbieten. 

Relax

Kollagen: Anwendungsbereich, Wirkung und Gesundheit

Kollagen sorgt nicht nur für widerstandsfähige, straffe Haut. Als Bestandteil verschiedener Gewebe kann das Protein für die Festigkeit von Nägeln und Haaren massgeblich sein. Für ein straffes Hautbild kommt daher einer ausgewogenen Ernährung eine zentrale Bedeutung zu. Auch für Gelenke, Knochen und Knorpel kann es essenziell sein. 

Was ist Kollagen? 

Kollagen ist ein Strukturprotein. Es kommt natürlicherweise in der Nahrung vor, kann aber auch selbst synthetisiert werden. Das Eiweiss dient Zellen und Geweben als Gerüst. Es hält die Strukturen elastisch und formstabil. Kollagen-Moleküle bilden lange, besonders zugfeste Ketten. Es existieren 28 unterschiedliche Kollagen-Arten.

  • Typ I bildet dicke Fibrillen mit Querstreifung. Man findet ihn unter anderem in Knochen, Knorpeln, Sehnen, Bändern, dem Auge und der Haut. Rund 90 Prozent des Kollagen-Vorkommens im Körper gehören zu Typ I.
  • Typ II findet sich im Faserknorpel und im Auge.
  • Typ III kommt in den lymphatischen Organen, der Milz, den Mandeln, den Knochen und im Herz vor.

Worin ist Kollagen enthalten? 

Essen

Kollagen beziehungsweise Aminosäuren als seine Bausteine kommen in der Nahrung vor. Sie sind vor allem in eiweissreichen Nahrungsmitteln enthalten. Das Protein kann durch tierische Lebensmittel aufgenommen oder durch pflanzliche Aminosäuren synthetisiert werden.

Diese Nahrungsmittel enthalten grosse Kollagen-Mengen oder sind förderlich für die Kollagenproduktion:

  • Knochenbrühe: Durch das Kochen werden proteinhaltige Verbindungen wie Kollagen aus dem Knochen extrahiert. Brühe aus Knochen enthält auch Zink, das die körpereigene Synthese unterstützt.
  • Hähnchenfleisch liefert viele wertvolle Aminosäuren, die für die Herstellung von Kollagenfasern nötig sind.
  • Gelatine ist getrocknetes und aufgespaltenes Kollagen. Es wurde durch Hydrolyse wasserlöslich gemacht.
  • Quinoa liefert mit essenziellen Aminosäuren ebenfalls Bausteine für die Kollagenproduktion.
  • Chiasamen liefern vielfältige Aminosäuren. Ballaststoffe verbinden sich mit Flüssigkeit zu einem elastischen Gel, das eine normale Verdauung unterstützt.

Kollagenreiche Nahrungsmittel sind ausserdem Fisch mit Haut, Eier und Milchprodukte. Die körpereigene Kollagenproduktion können Kupfer, Zink und Vitamin C ankurbeln.

Warum ist Kollagen wichtig? 

Kollagenfasern verleihen körpereigenen Substanzen ein natürliches Gerüst. Rund 80 Prozent der Proteine von Haaren, Nägeln, Haut, Gelenken, Knochen und Knorpeln bestehen aus den stabilen Fasern. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung mit genügend Aminosäuren kann der Organismus selbst Kollagen herstellen.

Die ausreichende Kollagen-Synthese sorgt für ein straffes Hautbild und die normale Funktion von Gelenken. Ein Kollagen-Mangel kann zu Falten und einem wenig straffwirkenden Hautbild führen.

Zudem können Knochen und Gelenkknorpel in Mitleidenschaft gezogen werden. Eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen sind oftmals die Folge.

Wie wirkt Kollagen im Körper? 

Kollagenfasern bestehen aus dichten und weniger dichten Abschnitten. Sie können hohe Mengen an Feuchtigkeit binden (bis zu 60 Prozent ihres eigenen Gewichts). Diese polstert die Haut von innen auf und kann für ein straffes Hautbild sorgen.

Das Bindegewebe zwischen den Zellen ist an der Formgebung der Organe beteiligt. Die Kollagenfasern sind für die Regulierung des Wasserhaushalts verantwortlich und halten das Gewebe elastisch.

Die Netzschicht ist Teil der Lederhaut. Sie besteht aus einem dichten Netz an Kollagen-Strängen, die mit elastischem Bindegewebe angefüllt sind. Auch die Körperfaszie unterhalb der Unterhaut besteht aus Kollagen. In den Gelenken ist Kollagen ein wichtiger Bestandteil der Schleimbeutel, die ihre reibungsarme Funktion sicherstellen.

Was regt die körpereigene Kollagenbildung an? 

Vitamin C

Für die Kollagenbildung sind zwei Dinge essenziell: 

  • Vitamin C 
  • Aminosäuren

Vitamin C ist ein Co-Enzym beim Kollagenaufbau. Fehlt es, ist der Einbau der Aminosäure Hydroxyprolin in die Helix der Kollagenfasern nicht möglich. Das entstehende Tropokollagen ist nicht wärmebeständig und zerfällt bei mehr als 20 Grad Celsius. Sie sollten daher Lebensmittel, die Aminosäure enthalten, möglichst mit Vitamin C kombinieren.

Warum sollte man Kollagen zu sich nehmen? 

Mit zunehmendem Lebensalter und durch negative Einflüsse nimmt die körpereigene Kollagenbildung ab. Ein Kollagen-Mangel kann sich in Falten, schütterem Haar und unbeweglichen Gelenken äussern.

Als Creme gelangen Kollagen-Präparate nur in die oberen Hautschichten. Dort können sie eine vermehrte Bindung von Wasser bewirken. Dieser aufpolsternde Effekt sorgt für straffer erscheinende Haut und ein gesünderes Aussehen.

Kollagen kann aber auch oral in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden. Bei dieser Darreichungsform kann es an jede Stelle des Körpers gelangen. Selbst die unterste Hautschicht kann so von innen versorgt werden.

Neben einer ausgewogenen Ernährung kann die Einnahme von kollagenhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein um Ihr Gewebe zu stärken, Knochenbrüchen vorzubeugen und Ihre Gelenke unterstützen.

Was fördert den Abbau von Kollagen? 

Diverse Faktoren können sich negativ auf den Kollagen-Haushalt auswirken. Ursächlich für eine mangelhafte körpereigene Kollagenproduktion können sein:

  • Stress
  • starke Sonne
  • Nikotin
  • einige chronische Erkrankungen

Nimmt der Kollagen-Spiegel ab, verliert die Haut an Spannkraft, und das Haar dünnt aus. Knochen werden porös, und Sehnen verlieren an Elastizität. Frauen sind durch ihren sinkenden Östrogenspiegel im Alter am meisten betroffen.

Wie nimmt der Körper Kollagen am besten auf?

Zur Kollagen-Synthese benötigt der Körper Vitamin C und Retinol. Sie schützen die Haut zudem vor freien Radikalen. Letztere greifen das Kollagen-Gerüst der Haut an. In Kosmetika besitzt Kollagen lediglich feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Die Kollagen-Moleküle können die Hautbarriere aufgrund ihrer Grösse nicht überwinden, um in tiefere Hautschichten vorzudringen. Der Organismus nimmt Kollagen-Präparate daher am besten oral auf.

In welchen Darreichungsformen gibt es Kollagen? 

Kollagen

Kollagen-Präparate existieren in zahlreichen Darreichungsformen zur inneren oder äusseren Anwendung. Als Nahrungsergänzungsmittel sind sie als hydrolysiertes Kollagen (auch KollagenHydrolysat) erhältlich. Es wird in Form von Pulver, Tabletten, Trinkampullen oder Kapseln angeboten.

Zur äusseren Anwendung eignen sich Gels und Cremes mit Kollagen-Zusatz.

Die tetesept Kollagen 500 Tabletten können die Hautelastizität und das Bindegewebe unterstützen. Der wertvolle Wirkstoffkomplex aus Kollagen, Vitamin C, Kupfer, Biotin und Mangan kann die Haut von innen versorgen. Mangan trägt zu einer normalen Bildung von Bindegewebe bei, Kupfer zu seinem Erhalt. Vitamin C ist ein wichtiger Teil einer normalen Kollagenbildung.

Bei Fragen oder Anregungen zu unseren Tabletten freut sich unser Kundendienst über Ihre Kontaktaufnahme. 

Über uns 

Seit über 50 Jahren versorgt Sie die Marke tetesept mit hochwertigen Bädern und Nahrungsergänzungsmitteln. Traditionelle, natürliche Inhaltsstoffe, gepaart mit innovativen Verfahren und bewährten Rezepturen, unterstützen Sie dabei in der Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden. Besonders grossen Wert legen wir bei Forschung und Entwicklung auf Nachhaltigkeit in jeder Hinsicht.

Hühneraugenpflaster

Hühneraugenpflaster: So entfernen Sie Hühneraugen

Hühneraugen können als Folge falscher Fusspflege oder zu engen Schuhwerks entstehen. Spezielle Pflaster können helfen. Rund 40 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leiden unter Problemen mit den Füssen. Diese können neben Hühneraugen zu weiteren gesundheitlichen Folgen führen. Durch die richtige Pflege mit regelmässiger Entfernung der Hornhaut können Krähenaugen oft vermieden werden. Hat es Sie doch erwischt, kann das tetesept Hühneraugenpflaster für schnelle Entlastung sorgen.

Was sind Hühneraugen?

Hühneraugen (wissenschaftlich: Clavus) werden auch Leichdorn oder Krähenauge genannt. Sie erscheinen in Gestalt eines Hautsporns. Die rundliche Verdickung besitzt einen harten Hornkegel. Dieser wächst in die tieferliegenden Hautschichten und geht bei Druck mit Schmerzen einher. 

Häufig wird ein Hühnerauge mit einer Dornwarze verwechselt, da sich beide ähneln. Zudem entstehen sie durch dieselbe Ursache. Dornwarzen besitzen jedoch keinen Keil und sind flacher als ein Krähenauge. Sie weisen schwarze Punkte oder Flecken auf, die durch getrocknete Einblutungen entstehen.

Wie entstehen Hühneraugen und warum?

Hühneraugen entstehen, wenn der Fuss ständiger Reibung und Druck ausgesetzt ist. Dann verdickt die Oberhaut, etwa bei schlechtsitzenden Schuhen. Dies geschieht durch die übermässige Produktion von Keratin (Hyperkeratose). 

Besteht die Reizung weiterhin, bildet sich mit der Zeit ein Hornhaut-Zapfen. Dieser wächst kugelförmig in das tieferliegende Weichgewebe ein. Es entsteht ein Leichdorn. Dieser wird oftmals von einer leichten Schwellung des umliegenden Gewebes begleitet und manifestiert sich durch Beschwerden beim Laufen.

Wo sind Hühneraugen am ehesten zu finden?

beinverletzung

Hühneraugen entstehen an Druckstellen der Füsse. Sie bilden sich dort, wo die punktuelle Druck- oder Reibungsbelastung am grössten ist. Oft treten sie in der Nähe von Knochen auf, was diese reizen kann und besonders schmerzhaft ist.

Die Verhärtung durch abgestorbene Haut kommt auch an anderen Körperteilen vor. So kann man Krähenaugen an den Knien, den Ellenbogen oder seltener auch an den Fingern feststellen. 

Es existieren zahlreiche Arten von Clavus: 

  • Weiche Hühneraugen (Clavus mollis) treten meist zwischen den Zehen auf. Sie kommen durch die höhere Feuchtigkeit der Zehenzwischenräume zustande.
  • Harte Hühneraugen (Clavus durus) treten an flachen, trockenen Hautarealen auf.
  • Hühnerauge unter einem Nagel (Clavus subungalis)
  • Von Blutgefässen durchzogenes Hühnerauge, (Clavus vascularis), blutet bei der Entfernung
  • Hühnerauge, durchzogen von Nerven (Clavus neurovascularis), sehr schmerzhaft
  • grossflächiges Hühnerauge an Sohle oder Ballen (Clavus neurofibrus)
  • Hühnerauge mit weissem Rand und Flüssigkeit (Clavus pappillaris), sehr schmerzhaft
  •  viele kleine, runde Verhornungen geringer Tiefe (Clavus miliaris), Entstehung unabhängig von Druckstellen

Wie kann man Hühneraugen vorbeugen?

Um Hühneraugen vorzubeugen, sollten Sie stets gut sitzendes Schuhwerk tragen. So lässt sich übermässiger Druck vermeiden. Da Hühneraugen durch verdickte Hornhaut entstehen, lassen sie sich zudem mit regelmässiger Fusspflege verhindern. 

Zur Entfernung der Hornhaut kann man eine Fussfeile oder einen Bimsstein verwenden. Nach dem Duschen oder Baden sollten auch die Zehenzwischenräume gut abgetrocknet werden. So wird ein feuchtes Mikroklima vermieden, das die Entstehung weicher Hühneraugen begünstigt.

Ihre Fusspflege können Sie mit einem geeigneten Produkt abrunden, beispielsweise der tetesept Antihornhaut-Creme. Der wertvolle Komplex aus Urea und Linolsäure kann Hornhaut reduzieren und die erneute Bildung hemmen. Wohltuendes Avocadoöl pflegt und regeneriert die Haut für spürbar glattere Füsse.

Der tetesept Hallux Valgus Druckschutz bietet schnelle Entlastung bei Ballenzehen. Er basiert auf der Druckminderung mittels eines weichen Gelpolsters. Er bietet unterstützenden Tragekomfort und kann schmerzfreies Gehen trotz Hühneraugen ermöglichen. Der zusätzliche Zehenring sorgt für sicheren Halt. Da der Druckschutz waschbar ist, können Sie ihn mehrmals verwenden.

Wie wirken Mittel gegen Hühneraugen?

Gegen Hühneraugen wird meist Salizylsäure in Form von Hühneraugenpflastern oder Tinkturen eingesetzt. Sie zählt zur Gruppe der Keratolytika (abgeleitet vom Wort Keratin). Salizylsäure fördert die Ablösung der obersten Hautschicht. Diese lässt sich so im Anschluss leichter abtragen. Die Substanz wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. So kann man Dermatophyten, Hefepilzen und Bakterien vorbeugen.

Das tetesept Hühneraugenpflaster bietet Druckschutz durch Hydrokolloid. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflastern setzen Hydrokolloid-Pflaster auf die Wundheilung in einem feuchten Mikroklima. Die Technologie schützt empfindliche Stellen vor zusätzlichem Druck und Reibung. Schmerzen können so zeitnah gelindert werden. 

Die Wirkstoff-Punkte mit 37 Prozent Salizylsäure können die sanfte und gezielte Entfernung von Hühneraugen ermöglichen. Dank seiner diskreten Optik ist das Hühneraugenpflaster von tetesept nahezu unsichtbar. 

Der Schutz von Epithelzellen fördert den Heilungsprozess. Ein semipermeabler Film aus Polyurethan gestattet die Verdunstung von Flüssigkeit. Die Hydrokolloid-Partikel formen ein Schutzkissen, das für Entlastung sorgt.

Was passiert, wenn man Hühneraugen nicht mit wirksam behandelt?

Bleiben Hühneraugen unbehandelt, können sie Beschwerden verursachen, die die Lebensqualität und das Gehen einschränken. 

Verletzte, entzündete oder vielzählig auftretende Hühneraugen sollten daher fachgerecht entfernt werden. Dies können Ärzte und Podologen durchführen. Dabei wird die Hornhaut zunächst durch eine Kürettage abgetragen. Anschliessend wird der Dorn des Hühnerauges mit Wasserstoffperoxid aufgeweicht. Zum Schluss folgt seine Entfernung mit einer kleinen Zange.

Mit welchen Hausmitteln lassen sich Hühneraugen ohne Hühneraugenpflaster entfernen?

eingriff des arztes

Hausmittel eignen sich im frühen Stadium, um Hühneraugen zu behandeln. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: 

  • Apfelessig im Verhältnis 3:1 mit Wasser mischen. Ein getränktes Wattepad mit einer Mullbinde auf dem Hühnerauge fixieren. Das Hühnerauge kann so leichter aufweichen und lässt sich anschliessend abschleifen.
  • Fügen Sie Ihrem Fussbad einige Tropfen Teebaumöl hinzu. Es weicht das Krähenauge auf und desinfiziert die betroffene Hautpartie.
  • Reiben Sie das Hühnerauge eine Woche lang regelmässig mit Aloe vera (beziehungsweise AloeVera-Saft) ein. So kann die Hornhaut aufweichen und die Entfernung einfacher vonstattengehen.
  • Mehrfach pro Tag aufgetragen, kann Arnikatinktur ebenfalls helfen. Die beste Wirkung entfaltet sie vor dem Schlafengehen. Die Hornhaut kann aufgelöst werden. Reste des Hühnerauges können vorsichtig beim Fussbad entfernt werden. 
  • Kleben Sie mit einem Pflaster eine halbe Rosine auf das Hühnerauge. Der austretende Saft kann die verhärtete Hornhaut schonend auflösen.
  • Hauswurz besitzt eine adstringierende (zusammenziehende) und kühlende Wirkung. 
  • In Essig getränkte Efeublätter werden ausgedrückt, der Saft mit einer Mullbinde auf dem Hühnerauge platziert. Ersatzweise sind Fussbäder mit Efeu-Tinktur möglich. Dazu wird ein Esslöffel Efeublätter mit 70 Prozent Alkohol angesetzt und nach etwa 14 Tagen abgeseiht.

Bei Fragen kontaktieren Sie gerne einen unserer Experten.

Über tetesept

Vor über 50 Jahren begann die Geschichte von tetesept mit einem Erkältungsbad. Seitdem stecken wir all unser Know-how in die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte sowie innovativer Technologien. Unser Sortiment verbindet moderne Wissenschaft mit traditioneller Pflanzenkunde in wohltuenden Rezepturen. Strenge Zertifizierungsstandards gewährleisten die gleichbleibend hohe Qualität.

tetesept products

Brausetabletten: Diese Wirkung haben die wasserlöslichen Vitamine

Brausetabletten sind sowohl im Bereich der Nahrungsergänzung als auch im Arzneimittelbereich bekannt. Die Darreichungsform geht mit vielen Vorteilen einher. So können sich die wasserlöslichen Tabletten dafür eignen, den Nährstoffhaushalt im Rahmen einer bewussten Ernährung zu ergänzen. Auch bei aussergewöhnlicher Belastung können sie helfen, den Speicher an Vitaminen und Mineralstoffen wieder aufzufüllen.

Was sind Brausetabletten?

Brausetabletten sind eine besondere Form von Tabletten. Sie sind im Vergleich zu normalen Tabletten grösser und können nicht geschluckt werden.

Sie lösen sich nämlich sehr gut in Wasser auf und die feste Konsistenz weist bei Kontakt mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten eine typische Gasentwicklung auf. Durch die Entstehung von Kohlenstoffdioxid beschleunigt sich der Prozess des Auflösens. Noch schneller erfolgt er, indem Sie die entstehende Lösung mit einem Löffel umrühren. Eine Variante von Brausetabletten ist Brausepulver, das in kleinen Sachets erhältlich ist.

Vitamintabletten als Brause setzen während des eigenständigen Auflösungsvorgangs ihre enthaltenen Inhaltsstoffe frei. Meist werden sie auf oralem Weg durch die Einnahme von Suspensionen oder Lösungen verwendet. 

Brausetabletten verdanken ihre Wirkung einer besonderen Rezeptur. Diese beinhaltet wasserlösliche Vitamine (oder andere Wirkstoffe), einen Füllstoff sowie Fliessregulierungsmittel. Ein Zerfallsbeschleuniger sorgt für die Wasserlöslichkeit. Er besteht meist aus Carbonat oder Hydrogencarbonat sowie einer schwachen Säure.[1]

Wodurch zeichnet sich diese Darreichungsform aus?

glass of water with vitamins

Brausetabletten zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  • Im Gegensatz zu klassischen Tabletten ist das Auflösen auch ohne Rühren möglich.
  • Durch das Pressen unter hohem Druck erzeugen Gasbläschen einen Sprudel-Effekt. Die Wirkstoffe verteilen sich schnell in der gesamten Flüssigkeit.
  • Als freisetzende Komponenten dienen Wein-, Apfel- oder Zitronensäure.
  • Viele Vitaminbrausetabletten besitzen einen leckeren, fruchtigen Geschmack.
  • Brausetabletten können nicht nur Vitamine, sondern auch Husten- oder Schmerzmittel enthalten. Manche dienen auch der Reinigung von Zahnprothesen.
  • Sie eignen sich nur für bestimmte wasserlösliche Vitamine und Wirkstoffe.
  • Neben der Wasserlöslichkeit ist auch die Stabilität eines Stoffs in der wässrigen Lösung entscheidend.
  • Brausetabletten werden oft zur Zuführung von Calcium, Magnesium und Vitamin C verwendet.
  • Vitaminbrausetabletten eignen sich durch ihren hohen Natriumgehalt nicht für jede Person. Letzterer bindet Wasser und steigert den Blutdruck. Bei Problemen mit Nieren oder Herz sowie Bluthochdruck sollten Sie Vorsicht walten lassen.[2]

Geschichte und Herstellung der Brausetablette

Brausetabletten wurden in den 1960er-Jahren erfunden.[3] Bis dahin war es üblich, Nahrungsergänzungsmittel in Tablettenform durch Umrühren in Wasser zu lösen. Zu Beginn der Herstellung der wasserlöslichen Präparate wurden die Wirk- und Trägerstoffe noch von Hand abgewogen. Bereits seit dem 19. Jahrhundert existierten die ersten Tabletten-Pressen, welche die Verdichtung der Tabletten ermöglichten.[4]

Heute werden Brausetabletten maschinell hergestellt. Dazu werden die zuvor gereinigten Inhaltsstoffe zunächst mit automatischen Zufuhr-Systemen sowie Waagen gemessen und granuliert.

Nach dem Prozess wird das Granulat einem Mischprozess unterzogen. Ein Batch-Container mit Waage wiegt und speichert die Menge der Einwaage ab. So kann jede Charge genau zugeordnet und die Rezeptur zwischen den einzelnen Produktionen bei Bedarf angepasst werden. Beim Einfüllen gewährleisten zu scannende Barcodes, dass es sich um den korrekten Rohstoff handelt.

Die homogene Granulat-Mischung wird dann dem Tablettiere-Prozess unterzogen. Auch die vollautomatischen Containersysteme unterliegen einer strengen Kontrolle und exakten Steuerung durch den Menschen. Inzwischen bedienen sich zahlreiche Pharmaunternehmen und Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln der beliebten Darreichungsform.[5]

Welche Vor- und Nachteile haben Brausetabletten?

Brausetabletten sind eine innovative Darreichungsform, deren Vorteile die Nachteile weitgehend überwiegen.

Die Vorteile von Brausetabletten sind:

  • Das einst notwendige Umrühren zum Auflösen entfällt.
  • Auflösung und Konvektionsströmung durch sprudelnde Gasbläschen gewährleisten eine sorgfältige Vermischung der Inhaltsstoffe mit dem Wasser.
  • Es tritt keine punktuelle übermässige Wirkstoffkonzentration auf. Dadurch ist eine ausreichende, schonende und magenfreundliche Aufnahme möglich.
  • Die Wirkstoffe können dank der Darreichungsform als Lösung schneller in die Blutbahn gelangen und ihre Wirkung entfalten.
  • Insbesondere bei Schluckbeschwerden, wie etwa bei Halsschmerzen, erleichtert die Darreichungsform als Brausetablette die Einnahme.
  • Kinder sind der prickelnden Lösung gegenüber weniger skeptisch eingestellt als Tabletten.
  • Brausetabletten sind meist mit einem angenehmen Geschmack aromatisiert.
  • Ihre Lagerung ist einfach und Vitaminbrausetabletten sind lange haltbar.
  • Sie sind vergleichsweise kostengünstig in der Herstellung.

Die Nachteile von Brausetabletten sind:

  • Einige Wirkstoffe und Vitamine sind nicht löslich oder nur kurz im Wasser stabil. Sie sollten Brausetabletten daher möglichst zeitnah nach dem Auflösungsprozess trinken.
  • Durch die hohe Menge an Natrium ist die Einnahme für manche Personen nicht geeignet.
  • Brausetabletten sind feuchtigkeitsempfindlich.[3]

Brausetabletten als Unterstützung bei Aktivität

Vor dem Sport

sport

Bei gesteigerter körperlicher Aktivität und sportlicher Betätigung können Nahrungsergänzungsmittel helfen, den Nährstoffverlust auszugleichen.

Die tetesept Active Energy Brausetabletten eignen sich speziell zur Einnahme vor einer sportlichen Aktivität. Sie können die Aktivierung und Vorbereitung des Körpers durch die Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen, Koffein und wertvollen Aminosäuren unterstützen.

Das enthaltene Glucosaminsulfat kann helfen, Ihre Gelenke vor Verschleiss zu schützen.[6] Chondroitinsulfat ist ein wichtiger Zelltyp zur Bildung von Knorpelgewebe. Es kann Schutz vor Kompression und Stössen bieten. Besonders in Verbindung mit Glucosamin kann es helfen, Ihre Gelenke zu stärken.[7] Der fruchtige Orangengeschmack macht die Einnahme angenehm.

Während der Aktivität

Die tetesept Active Performance Brausetabletten können die Leistungsfähigkeit des Körpers während Ihrer sportlichen Betätigung unterstützen. Mithilfe von Magnesium, Calcium, B-Vitaminen und Koffein können Sie Ihren Organismus mit wichtigen Nährstoffen versorgen. So können Sie Ihre Performance unterstützen.

Das enthaltene Kalium kann die Muskelkontraktionen des Körpers sowie die Wiedereinlagerung von Glykogen unterstützen.[8] Pantothensäure kann den Herstellungsprozess von roten Blutkörperchen und somit den Sauerstofftransport erleichtern.[9] Die Brausetabletten schmecken lecker nach Zitrone.

Nach dem Sport

Die Zusammensetzung der tetesept Active Recovery Brausetabletten kann die Regeneration des Körpers nach dem Sport unterstützen. Sie versorgen Sie während der anschliessenden Ruhephase mit wichtigem Magnesium, Zink, Vitamin C und Aminosäuren. Besonders Vitamin C kann helfen, den Energiestoffwechsel zu unterstützen. So können Sie helfen, Muskelkater zu verringern.[10]

Auch die Infektanfälligkeit nach dem Sport durch das Open-Window-Phänomen kann reduziert werden.[11] Speziell Zink und Vitamin C können sich positiv auf die Immunzellen auswirken. Magnesium-Zufuhr kann das Risiko für Muskelkrämpfe verringern und den Erholungsprozess beschleunigen. So können Sie Ihren Körper dabei unterstützen, nach einem ausgiebigen Training schneller wieder zu regenerieren.[12] 

Die Active Recovery Brausetabletten schmecken nach fruchtiger Zitrone.

Über tetesept

Seit über 50 Jahren bietet tetesept Ihnen spürbar wirksame Gesundheitspflege. Unser hochwertiges Sortiment umfasst Badezusätze, Duschbäder, Fusspflegeprodukte, Erkältungspräparate sowie Nahrungsergänzungsmittel für jede Lebenslage. Innovative Rezepturen, entstanden in unseren eigenen Entwicklungsabteilungen, sorgen zuverlässig für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden. Dabei setzen wir ausschliesslich auf natürliche Inhaltsstoffe und ersinnen stetig neue Innovationen für Ihre Gesundheit.

Bei Anregungen oder Fragen zu einem unserer Produkte freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Über das Kontaktformular auf unserer Webseite können Sie uns einfach eine Nachricht zukommen lassen, die unser Kundenservice zeitnah beantwortet.

Fusspilz behandeln

Ursachen und Behandlung von Fusspilz

Fusspilz ist ein lästiges Ärgernis und erfordert schnelle Massnahmen. So kann eine Chronifizierung oder ein Übergreifen auf die Nägel vermieden werden. Es sind drei Arten von Fusspilz bekannt, die Sie anhand verschiedener Symptome identifizieren können. Erfahren Sie im Folgenden alles Wichtige darüber, wie Sie Fusspilz behandeln können.

Was ist Fusspilz?

Fusspilz (Tinea pedis) ist eine der häufigsten, durch Pilzerreger verursachte, Infektionskrankheit beim Menschen. Die Erkrankung ist dabei weitaus mehr als nur ein kosmetisches Problem. Unbehandelt kann eine lokale Pilzinfektion schwerwiegende Folgen haben. So kann sich die Infektion ausbreiten oder auf andere übertragen.

Schätzungen zufolge leiden bis zu 20 Prozent der erwachsenen Schweizer mindestens einmal im Leben an Fusspilzbefall. Männer erkranken häufiger als Frauen, Kinder nur selten.

Welche Symptome verursacht Fusspilz?

Die Symptome der Infektion unterscheiden sich je nach Art des Fusspilzes. Es gibt:

  • Fusspilzinfektionen mit Befall der Zehenzwischenräume
  • Fusspilzinfektionen ohne Befall der Zehenzwischenräume
  • Fusspilzinfektionen mit Bläschenbildung

Fusspilz zwischen den Zehen 

Fusspilz zwischen den Zehen beginnt mit Juckreiz an den Füssen, insbesondere zwischen den Zehen. Hautreibung und Feuchtigkeit begünstigen die Vermehrung von Pilzerregern. Meist entstehen die ersten Anzeichen zwischen dem kleinen Zeh und seinem Nachbarn. Schuppende und gerötete Haut kann ohne Behandlung auf den ganzen Fuss übergreifen. Gelegentlich können Sie eine aufgequollene, weisse obere Hautschicht feststellen.

Fusspilz an der Fusssohle

Fusspilz ohne Befall der Zehenzwischenräume äussert sich durch trockene, schuppige, entzündliche Hautpartien an den Fusssohlen. Die betroffenen Stellen können sich über Fusskanten und -rücken ausbreiten und die Fersen werden rissig. Diese Art von Fusspilz geht oft mit einer Diabetes-Erkrankung einher und wird oft fälschlicherweise manchmal für besonders trockene Haut gehalten.

Fusspilz mit Blasenbildung

Fusspilz mit Bläschenbildung entspricht der vesikulös-dishidrotischen Form. Auf der Fusswölbung und der -kante entstehen juckende Bläschen, und die Haut spannt. Ohne Behandlung kann sich die Infektion ausbreiten und auf die Zehennägel übergreifen (Nagelpilz). In das Lymphsystem eindringende Streptokokken können weitere Komplikationen verursachen.

Gibt es eine Fusspilz-Saison?

Die Fusspilz-Saison scheint mit grossem Abstand der Sommer zu sein, wenn naturgemäss viele Menschen barfuss unterwegs sind. Gerade an Orten, an denen viele Menschen zusammenkommen, können die für Fusspilz verantwortlichen Fadenpilze lauern. Bei schwachem Immunsystem oder winzigen Verletzungen der Haut können sie ungehindert eindringen und sich bei günstigen Voraussetzungen vermehren.

Wie entsteht Fusspilz?

Fusspilz entsteht durch Fadenpilze (Dematophyten), die sich von Hornsubstanz ernähren. Sie kommen daher nur in der obersten Hautschicht vor. Die Übertragung ist nicht nur durch direkten Kontakt von Mensch zu Mensch möglich, sondern auch durch Berührung mit infizierten Hautschüppchen. Dies kann häufig in Schwimmbädern, Hotels oder der Sauna vorkommen.

Folgende Faktoren können ein erhöhtes Risiko für Fusspilzinfektionen bergen:

  • ausgeprägtes Schwitzen der Füsse, da sich Pilzerreger in feuchtwarmem Klima wohlfühlen
  • Grunderkrankungen wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen der Füsse
  • ein geschwächtes Immunsystem durch Medikamente, die die Immunabwehr unterdrücken
  • langfristige Antibiotika-Einnahme
  • Fussfehlstellungen
  • zu enges Schuhwerk
  • kleinere Verletzungen und Mikro-Läsionen der Haut, durch die Pilzerreger schneller eindringen

Wie kann ich Fusspilz vorbeugen?

Ursachen und Behandlung von Fusspilz

Sie können Fusspilz bereits durch einige einfache Vorkehrungen vorbeugen. Da die Erreger sich besonders in feuchtwarmen Milieus gut vermehren, sollten Sie in Schwimmbädern und Hotelzimmern zu Finken greifen. Bei Schuhen ist atmungsaktives Material wichtig, um für ein gesundes Fussklima zu sorgen.

Die richtige Pflegeroutine gegen Fusspilz

Nach dem Baden oder Duschen sollten die Zehenzwischenräume sorgfältig und vorsichtig abgetrocknet werden, um Pilzen keine Chance zu geben. Durch die regelmässige Pflege der Füsse, kann man mit geeigneten Produkten der empfindlichen Haut mehr Widerstandskraft verleihen.

Die Anti-Hornhaut-Urea-Creme von tetesept regeneriert und pflegt Ihre Füsse mit wertvollem Avocadoöl und Urea. Zudem kann sie die Bildung unschöner Hornhaut vorbeugen und sorgt so für ein samtig-weiches Fussgefühl.

Pflegeprodukte für gesunde Füsse

Im Einzelhandel sind vorbeugende Sprays gegen Fusspilzinfektionen rezeptfrei erhältlich. Die tetesept Anti-Fusspilz Sprühlösung vereint Vorbeugung und Behandlung. Sie dringt in die obersten Hornschichten ein und bildet einen schützenden Film. Dieser kann die Besiedelung durch Fusspilzerreger hemmen. Die Textur kann besonders lange an der aufgetragenen Stelle haften. Sie kann Jucken und unangenehmer Geruchsbildung entgegenwirken.

Das tetesept Anti-Nagelpilz Set eignet sich, wenn der Pilz auch den Fussnagel betrifft. Bereits nach einer Woche können sichtbare Ergebnisse feststellbar sein. Die Behandlung von Nagelpilz ist dank der Einmal-Feilen besonders hygienisch.

Wie kann ich Fusspilz behandeln?

Fusspilz zu behandeln, duldet keinen Aufschub. Bei rechtzeitigem Beginn der Behandlung kann man einen chronischen Fusspilz-Befall verhindern. Sogenannte Antimykotika sind ohne Arztbesuch erhältlich. Sie werden äusserlich grosszügig auf die betroffenen Partien aufgetragen.

Unbedingt zu achten ist im Zuge einer Fusspilzbehandlung darauf, alle Schuhe sorgfältig zu desinfizieren. Socken sollten bei 60 Grad Celsius waschen werden, um alle Pilzerreger restlos abzutöten. Die Behandlungsdauer beträgt je nach Befall zwischen zwei und vier Wochen. Nach einer Woche können bereits deutliche Verbesserungen eintreten.

Wie lange muss ich Fusspilz behandeln?

In schwerwiegenden Fällen kann ein Arzt Pilzmittel in Tablettenform verschreiben. Die Behandlung – ganz gleich, welcher Art – sollten Sie mindestens bis vier Wochen nach dem Verschwinden des Pilzes fortsetzen. So lassen sich Rückfälle verhindern. Sind Nägel oder Nagelbetten befallen, müssen auch sie mit behandelt werden.

Das Anti-Nagelpilz Set von tetesept kann Nagelpilz zuverlässig stoppen. Bereits nach einer Woche können dank der veganen Behandlung deutliche Verbesserungen zu sehen sein. Nach vier Wochen ist die Therapie abgeschlossen.

Was ist sonst noch wichtig bei der Fusspilzbehandlung?

Beim Behandeln von Fusspilz sind einige Dinge zu beachten. Neben einem verzögerten Behandlungsbeginn sollten Sie vermeiden, barfuss zu laufen. Auch auf die direkte Berührung der betroffenen Stellen sollten verzichtet werden. Pilzsprays, Gels und Co. lassen sich dank des integrierten Applikators einfach auftragen.

Socken täglich wechseln und ein separates Handtuch für die Füsse verwenden ist genauso wichtig, wie Bimssteine auszutauschen und Nagelscheren zu desinfizieren.

Mit welchen Hausmitteln kann ich Fusspilz behandeln?

Von einer reinen Therapie mit Hausmitteln raten Ärzte bei einem Befall mit Fusspilz ab. Unterstützend können Sie jedoch verschiedene natürliche Mittel einsetzen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Probate Mittel sind Fussbäder mit Salz oder Essig. Dazu fünf Esslöffel Salz oder einige Tropfen Apfelessig auf einen Liter warmes Wasser geben. Dies kann den Juckreiz bereits nach der ersten Anwendung reduzieren.

Die heilsame Wirkung von Teebaumöl wird derzeit wissenschaftlich untersucht. Honig kann dank Polyphenolen entzündungshemmend und beruhigend wirken. Die ätherischen Öle von Lavendel und Myrrhe können unterstützend zur Behandlung von Fusspilz eingesetzt werden. Bei bekannter Empfindlichkeit sollten Sie die Extrakte nur verdünnt anwenden.

Kontaktieren Sie tetesept!

Wenn Sie Fragen zu unserem Sortiment oder einem unserer Produkte haben, finden Sie auf unserer Webseite ein Kontaktformular. Unser Kundenservice freut sich darauf, Sie umfassend zu informieren. Unsere Produkte erhalten Sie bei Coop und im tetesept Onlineshop.

Vitamin D

Vitamin D zur Stärkung des Immunsystems

Vitamin D ist eine übergeordnete Bezeichnung für fettlösliche Vitamine, auch Calciferole  genannt. Die wichtigsten Arten des sog. Sonnenvitamins sind Vitamin D2 (Ergocalciferol)  und Vitamin D3 (Cholecalciferol). 

Vitamin D wird vom Körper gebildet, wenn wir uns in der Sonne aufhalten. Es ist an  wichtigen und komplexen Prozessen im Organismus beteiligt, unter anderem an der  Immunabwehr und dem Knochenaufbau.

Was ist der Unterschied zwischen Vitamin D und  Vitamin D3? 

Mit Vitamin D ist umgangssprachlich meist Vitamin D3 gemeint. Zwar existieren auch  Vitamin D1, D2, D4 und D5, dies sind jedoch künstlich hergestellte Vitamine. Vitamin D3  entspricht dem körpereigenen D-Vitamin.

Wozu braucht der Körper Vitamin D? 

Vitamin D ist beteiligt am Knochenstoffwechsel. Es ermöglicht die Aufnahme von Phosphat  und Calcium im Dünndarm und unterstützt ihren Einbau in die Knochensubstanz. Das  Sonnenvitamin wirkt zudem an anderen wichtigen Stoffwechselvorgängen, der Bildung  bestimmter Proteine zur Immunregulation sowie der Aktivierung zahlreicher Gene mit. 

Durch Vitamin D können wichtige Zellen des Immunsystems aktiviert werden: die  Killerzellen. Sie können Eindringlinge sowie Krankheitserreger bekämpfen und so Infekte verhindern. Bei einem Vitamin-D-Mangel verbleiben die Killerzellen im Ruhezustand, und  das Immunsystem büsst an Leistungsfähigkeit ein. 

Wie gelangt Vitamin D in den Körper? 

Rund 80 bis 90 Prozent vom Vitamin D werden durch die körpereigene Synthese gedeckt.  Diese benötigt Sonnenlicht in Kombination mit einem Aufenthalt an der frischen Luft. Nur  dort kann die zur Vitamin-D-Produktion nötige UVB-Strahlung ungefiltert aufgenommen  werden.

In welchen Lebensmitteln steckt Vitamin D?

Lebensmitteln steckt Vitamin D

Lebensmittel decken rund 10 bis 20 Prozent des menschlichen Vitamin-D-Bedarfs ab. Nur  wenige Speisen enthalten relevante Mengen des Sonnenvitamins. Dennoch ist es hilfreich,  der verringerten Aktivität an der frischen Luft mit einer besonders ausgewogenen Ernährung  zu begegnen. So können Sie Ihr Immunsystem dauerhaft stärken. 

Am meisten Vitamin D beinhalten fettreiche Fische wie Hering, Lachs, Sardine, Aal,  Kabeljau, schwarzer Heilbutt, Austern und Makrele. Auch Avocado, Eier, Champignons und  Innereien wie Leber enthalten viel davon. Nicht umsonst wurde Kindern früher im Winter  täglich ein Löffel Lebertran verabreicht. Geringere Mengen von Vitamin D sind auch in  Milchprodukten wie Camembert enthalten.

Wie entsteht ein Vitamin-D-Mangel? 

Vitamin-D-Mangel

Vitamin-D-Mangel kann dadurch entstehen, wenn wir zu wenig dem Sonnenlicht ausgesetzt  sind. Wenn Sie sich also selten draussen aufhalten, wird Ihr Bedarf möglicherweise nicht  ausreichend gedeckt. Auch falsche Ernährungsgewohnheiten können die gestörte  Aufnahme beziehungsweise Verwertung des Sonnenvitamins bedingen. 

Zudem können bestimmte Krankheiten für einen Vitamin-D-Mangel sorgen. Dies kann  beispielsweise bei Erkrankungen der Nieren der Fall sein. Schwangere und stillende Frauen  sowie Kinder haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin D. Dieser sollte im Alltag dieser  Personen berücksichtigt werden.

Wie kann man Vitamin-D-Mangel vorbeugen und das  Immunsystem stärken? 

Immunsystem stärken

Laut einer Studie des BAG (Bundesamt für Gesundheit) ist die Vitamin-D-Versorgung  lediglich in den Sommermonaten ausreichend. Zwischen Dezember und März leiden  rund 60der SchweizerInnen an einem nennenswerten Vitamin-D-Mangel. 

Einem Vitamin-D-Mangel beugen Sie am zuverlässigsten durch mindestens 30 Minuten  Bewegung pro Tag an der frischen Luft vor. Auch Lebensmittel mit hohem Vitamin-D-Gehalt  können helfen, dass Ihr Speicher nicht allzu sehr beansprucht wird. Sie können Ihren Körper  mit einem geeigneten Vitamin-D-Präparat unterstützen. 

In der Zeit zwischen April und Oktober sollten Sie Gesicht, Arme und Hände häufig der  Sonne aussetzen. Empfehlenswert ist dies mindestens dreimal pro Woche für 30 Minuten unbedeckt und ohne Sonnenschutzmittel. So ermöglichen Sie es Ihrem Körper, ein Vitamin D-Depot in Fett- und Muskelgewebe anzulegen, von dem Sie im Winter zehren können. 

Was hat Vitamin D mit Calcium zu tun?

Verfügt der Körper über zu wenig Vitamin D, ist der Einbau von Calcium in die Knochen  erschwert. Dies kann zu Knochenschmerzen und der Abnahme der Knochendichte führen.  Bei Kindern kann es in diesem Fall zu Rachitis kommen, bei älteren Menschen zu  Osteoporose. Im schlimmsten Fall resultieren daraus Knochenbrüche. 

Mit Vitamin D das Immunsystem stärken 

Im Winter hilft die regelmässige Zufuhr von Vitamin D, das Immunsystem zu stärken und  Infekten vorzubeugen. Das geschieht, indem das Sonnenvitamin – ähnlich wie beim  Ausdauersport – Abwehrzellen aktiviert. Da mit zunehmendem Alter das Immunsystem an  Leistungsfähigkeit einbüsst, sind ältere Menschen besonders vom Risiko für Vitamin-D Defizite betroffen. 

Weil der Organismus zur dunklen Jahreszeit aber auf die körpereigenen Vitamin-D-Depots  zurückgreift, kann ein Mangel prinzipiell jeden treffen. Durch Präparate mit Vitamin K  beziehungsweise K2 entstehen positive Synergien, welche der Immunregulierung  zugutekommen. Ein solches Präparat ist beispielsweise Magnesium 375 + Calcium + D3 +  K2 von tetesept. 

Die empfohlene Tagesdosis für die Zufuhr des Mikronährstoffs Vitamin D3 liegt bei 20  Mikrogramm pro Tag. Diese erreicht man je nach individuellem Bedarf in der warmen  Jahreszeit ohne weiteres durch ein 15- bis 30-minütiges Sonnenbad. 

Ab Oktober sorgen wenig Licht und viele Stunden im Haus dafür, dass der Vitamin-D-Bedarf  nicht mehr eigenständig gedeckt wird. Dann kann es nötig sein, den Körper mit  Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen und so für ein stabiles Immunsystem zu  sorgen.[8] 

Einnahme und Dosierung von Vitamin-D-Präparaten

Hochdosiertes Vitamin D wie die Vitamin D3 2000 Mini-Tabletten von tetesept enthält rund  50 Mikrogramm pro Einheit. Einmal täglich eingenommen, kann es zum Erhalt gesunder  Knochen, Zähne, Muskeln und der Immunabwehr beitragen.  

Welche Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D gibt  es? 

Es gibt Nahrungsergänzungsmittel mit reinem Vitamin D oder in Kombination mit anderen  Mikronährstoffen wie Magnesium, Calcium, Vitamin K2 oder K. Ihre Dosierung liegt meist  zwischen 20 und 50 Mikrogramm Vitamin D.  

Vitamin-D-Präparate mit Magnesium und Calcium sind speziell auf den Bedarf des Knochen und Muskelapparats zugeschnitten. Sie unterstützen die Aufnahme sowie Verwertung von  Calcium und tragen zum Erhalt einer normalen Muskelfunktion bei. Gut geeignet sind etwa  die Magnesium 375 Calcium + D3 Sticks von tetesept. Verpackt in praktische Beutelchen,  eignen sie sich gut für die Einnahme unterwegs sowie bei Einnahmeschwierigkeiten. 

Über tetesept 

Seit über 50 Jahren versorgen wir unsere Kunden mit hilfreichen Produkten und  Nahrungsergänzungsmitteln für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden. Zudem widmen  wir uns mit Hingabe der Forschung und Entwicklung, um stets mit innovativen Mitteln Ihr  Immunsystem zu stärken. 

Sie haben Fragen zu Vitamin D im Allgemeinen oder insbesondere den Produkten von  tetesept? Stellen Sie sie gerne über das Kontaktformular auf unserer Website und lassen  Sie sich von unserem hilfsbereiten Kundendienst beraten.

Halsschmerzen behandeln

Halsschmerzen behandeln: Tipps zur Behandlung von Halsschmerzen

Halsschmerzen sind keine eigenständige Erkrankung, sondern Anzeichen übergeordneter Infekte. Wichtig ist, nicht nur die Ursache der Halsschmerzen zu behandeln, sondern auch begleitende Symptome. 

Halsschmerzen vorbeugen: Was hilft wirklich? 

Halsschmerzen können Sie durch allgemeine Massnahmen wie die Stärkung des Immunsystems vermeiden. Starke Abwehrkräfte sind essenziell zur Verteidigung gegen aufkommende Infekte und ihre Symptome. 

Gesunde Mund- und Rachenschleimhäute bieten Erregern weniger Angriffsfläche. Rauchen und anstrengendes, lautes Sprechen sowie trockene Umgebungsluft steigern die Anfälligkeit.

Folgende Massnahmen beugen Halsschmerzen vor:

  • sorgfältige Stimmhygiene 
  • Befeuchtung der Schleimhäute durch ausreichende Wasserzufuhr 
  • Reduzierung von Allergenen, zum Beispiel durch Allergiker-Bettwäsche oder Hyposensibilisierung 
  • heisse Milch mit Honig (dieser enthält Inhibine, die wie ein natürliches Antibiotikum wirken) 
  • Hals und Füsse warmhalten 
  • gründliche Hand-Hygiene (verringert das Risiko für Tröpfchen- und Schmierinfektionen) 

Ursachen und Symptome: Warum bekommen wir Halsschmerzen? 

Halsschmerzen können zahlreiche Ursachen haben, welche sich auf verschiedenen Arten äussern. Je nachdem, welche Erkrankung den Beschwerden zugrunde liegt, eignen sich unterschiedliche Therapien, um schnell gesund zu werden. 

Während sich einige Infekte mit Hausmitteln kurieren lassen, erfordern andere eine ärztliche Behandlung. Symptome sollten Sie auf jeden Fall ernst nehmen, um gefährliche Komplikationen zu vermeiden.

Ursachen von Halsschmerzen sind: 

  • Erkältung, auch grippaler Infekt  
  • echte Grippe 
  • Rachenentzündung 
  • Mandelentzündung 
  • Abszess 
  • Stimmband-/Kehlkopfentzündung 
  • Scharlach 
  • Pfeiffersches Drüsenfieber 
  • andere Infekte wie Diphtherie, Mumps, Pseudokrupp 
  • äussere Faktoren wie die Überanstrengung der Stimme, Rauchen, trockene Luft, Umweltverschmutzung 
  • Allergien 

Welche Erreger verursachen Halsschmerzen? 

Halsschmerzen werden durch verschiedene Erreger ausgelöst, welche den Krankheitsverlauf erheblich beeinflussen. Auch die Therapie hängt von der Ursache des Infekts ab. 

Ein Viertel bis zur Hälfte aller Halsschmerzen wird durch Rhinoviren verursacht. Ihre Übertragung erfolgt durch den Kontakt mit kontaminierten Flächen oder Personen und durch Tröpfcheninfektion. Beim Sprechen, Husten oder Niesen gelangen sie zunächst in die Luft und von dort in die oberen Atemwege.

Grippeviren sind ebenfalls häufig an der Entstehung von Halsschmerzen beteiligt. Sie werden in A-, B- und C-Viren unterschieden. Viren der Typen A und B sind die häufigsten Influenzaviren und treten saisonal gehäuft auf.

Welche Halsschmerzen sind typisch für eine Erkältung? 

servietten

Erkältungen sind meist die Ursache von Halsschmerzen, die durch einen Infekt verursacht wurden. Symptome wie Husten, Schnupfen und gelegentlich leichtes Fieber werden von allgemeiner Abgeschlagenheit und Halsschmerzen begleitet. Erwachsene erkranken etwa zwei bis drei Mal jährlich an einer Erkältung. Kinder leiden hingegen rund einmal pro Monat für wenige Tage darunter.

Welche Symptome verursacht eine echte Grippe? 

Eine echte Grippe unterscheidet sich von simplen Erkältungen durch das plötzliche Auftreten der Symptome. Intensität und Dauer sind in der Regel wesentlich ausgeprägter als bei einem grippalen Infekt. 

Neben starken Halsschmerzen, Husten, Glieder- und Kopfschmerzen sowie hohem Fieber mit Schüttelfrost ist das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt. Ein typisches Symptom ist zudem ein trockener Hals.

Welche Symptome deuten auf eine akute Rachenentzündung hin? 

Eine akute Rachenentzündung, auch Halsentzündung oder Pharyngitis genannt, wird durch Viren ausgelöst. Betrifft die Entzündung auch die hinteren Seitenwände des Rachens, handelt es sich um eine Angina (lateralis). 

Die Symptome einer Rachenentzündung sind: 

  • kratzender Hals 
  • Beschwerden beim Schlucken 
  • Mundgeruch 
  • Husten 
  • starke Rötung und Schwellung des Rachens und gegebenenfalls der seitlichen Rachenwand 
  • bei Angina: geschwollene Lymphknoten am Hals 

Die Halsentzündung können Sie im Allgemeinen mit Hausmitteln und rezeptfreien Medikamenten behandeln. 

Welche Halsschmerzen verursacht eine Mandelentzündung?

Erkältung

Eine Mandelentzündung wird durch einen viralen Infekt der Gaumenmandeln verursacht. Manchmal entwickelt sie sich – ebenso wie eine Halsinfektion – aufgrund von Streptokokken zu einer Superinfektion. 

Die Symptome einer Mandelentzündung sind: 

  • starke Halsschmerzen 
  • Ausstrahlen des Schmerzes bis ins Ohr 
  • Fieber 
  • schlechter Allgemeinzustand 
  • fleckige Mandeln mit weissem oder gelblichem Belag 

Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, wenn Symptome länger als drei Tage anhalten. Auch Fieber und vereiterte Mandeln sind Indizien für bakterielle Superinfektionen, bei denen Sie sich nicht ausschliesslich auf Hausmittel verlassen sollten. Komplikationen können dazu führen, dass die Herdinfektion auf andere Organe übergreift.

Welche Symptome entstehen bei einem Abszess? 

Ein Abszess entsteht als Komplikation einer Mandel- oder Halsentzündung, welche nicht auskuriert oder adäquat behandelt wurde. Symptome sind: 

  • erneutes Fieber  
  • einseitige Schluckbeschwerden 
  • stechender Schmerz im Ohr  
  • Gefühl eines Klosses im Hals während des Sprechens 
  • gelegentliche Einschränkung der Mundöffnung 
  • erkennbare Eiteransammlung mit Abkapselung 

Experten sehen den Grund für die zunehmende Häufigkeit dieser Abszesse in Resistenzen der Bakterienstämme begründet. Resistenzen der Erreger gegen Antibiotika entstehen vor allem durch inflationären Gebrauch dieser Medikamente. 

Wie äussert sich eine Stimmband- oder Kehlkopfentzündung? 

Von einer Stimmband- oder Kehlkopfentzündung spricht man, wenn eine Virusinfektion auf das Stimmband oder den Kehlkopf übergreift. Dies äussert sich durch: 

  • Halsschmerzen 
  • Heiserkeit als prominentestes Symptom 
  • gelegentlich völligen Stimmverlust 
  • trockenen Reizhusten 

Auch externe Auslöser wie Rauchen, Umweltgifte und trockene Heizungsluft können die Laryngitis bedingen. Sie erfordert keinen Arztbesuch, sondern kann durch Hausmittel und Schonung der Stimme kuriert werden.  

Welche Krankheiten verursachen ebenfalls Halsschmerzen? 

Halsschmerzen werden neben den oben genannten auch durch weitere Erkrankungen verursacht. Typischerweise treten sie beim Pfeifferschen Drüsenfieber (Virusinfektion) und Scharlach (bakterielle Infektion) auf. 

Was hilft dabei, Halsschmerzen zu behandeln?

tee zum abkühlen

Hausmittel und Naturheilkunde können helfen, Halsschmerzen zu behandeln. Dies ist bei einer Erkältung (grippalem Infekt), einer Mandel-, Hals- oder Stimmbandentzündung möglich. Auch bei echter Grippe, eitriger Angina oder Abszessen können neben verschreibungspflichtigen Arzneien natürliche Mittel helfen, Symptome zu lindern. 

Welche Mittel helfen, Halsschmerzen zu behandeln? Dies sind einige Tipps:

  • Lutschpastillen für den Hals mit Isländisch Moos Extrakt können die Schleimhautbefeuchtung unterstützen. Beruhigende Inhaltsstoffe helfen bei Heiserkeit und Husten. 
  • Bei der sogenannten Kehlkopfdiät verzichten Sie auf Reizungen durch Nikotin, Alkohol, scharfe Gewürze, heisse und kalte Speisen sowie Sprechen. 
  • Die neuen Halstabletten tetesept Anginosan mit Kirschengeschmack lindern als Medizinprodukt Halsschmerzen bei akuten Reizungen in Hals und Rachen schnell und lang anhaltend.
  • Rachen-Sprays wirken weit hinten im Rachen und helfen dank entzündungshemmender Inhaltsstoffe. Der tetesept Hals-Activ Rachenspray mit der einzigartigen Kombination aus Isländisch Moos, feuchtigkeitsspendendem Dexpanthenol und natürlichem Quellsalz legt sich wie ein beruhigender Schutzfilm auf die gereizten Schleimhäute. Halsschmerzen werden gelindert und der Hustenreiz beruhigt.
  • Kräutertees und Inhalationsbäder aus Rosmarin, Thymian und Spitzwegerich. Honig fungiert zusätzlich als Booster und legt sich wie ein schützender Film auf die Schleimhäute.   
  • Präparate zur Stärkung des Immunsystems können zur allgemeinen Resilienz gegen virale und bakterielle Infekte beitragen. Sie können so helfen, Halsschmerzen zu reduzieren. 

Bereits 1908 gründete Friedrich Merz – ein gelernter Apotheker, studierter Chemiker und Pharmazeut sowie Erfinder der Marke tetesept – sein eigenes pharmazeutisches Unternehmen und entwickelte zahlreiche Gesundheits- sowie Schönheitsprodukte.

Unsere bewährten Produkte erhalten Sie online bei tetesept.ch oder im Detailhandel bei Coop. 

Sie haben Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln? Unser Kundenservice freut sich über Ihre Nachricht. Nutzen Sie hierzu gerne das Kontaktformular unserer Webseite.