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Nasenspray: Anwendung & Wirkweise

Schnupfen ist oft ein lästiger Begleiter in der Winterzeit. Dabei ist er eigentlich sogar wichtig. Als Reaktion des unspezifischen Immunsystems warnt er uns vor der drohenden Erkältung. Spätestens wenn die Nase juckt und läuft, wissen wir, dass es Zeit ist, unser Immunsystem auf Vordermann zu bringen. So sind wir gegen Infekte gewappnet. Auch der Griff zum Nasenspray könnte dann helfen. 

Einfache Hausmittel und gesunde Gewohnheiten können den Kampf gegen Erkältungsviren unterstützen. Und falls Sie trotz präventiver Massnahmen erkranken sollten, haben wir im Folgenden alle wichtigen Tipps rund um die Schnupfenzeit. 

Weshalb bekommt man einen Schnupfen? 

Schnupfen ist eine Entzündung der Nasenschleimhaut, welche isoliert oder im Zusammenhang mit weiteren Symptomen im Kontext einer Erkältung auftritt. Auch Allergien oder Nebenwirkungen mancher Medikamente können einen Schnupfen verursachen. 

Dabei ist die laufende Nase zunächst ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem vermehrt Krankheitserreger anvisiert. Ein Schnupfen ohne weitere Symptome benötigt keine ärztliche Behandlung. Kommen jedoch weitere Erkältungssymptome hinzu oder nimmt der Schnupfen chronische Dimensionen an, sollten Sie einen Arzt zurate ziehen. 

Was passiert im Körper bei Schnupfen? 

Schnupfen ist eine Immunreaktion des Körpers auf Erkältungsviren und andere Erreger, welche wir durch die Luft aufnehmen. Als erste Schranke müssen Krankheitserreger die Schleimhäute der Atemwege überwinden.  

Werden Viren zur Bedrohung, produzieren die Schleimhäute einen zähen Schleim. Er wird durch feine Härchen (Zilien) befördert. Daran bleiben die Krankheitserreger hängen und werden so von der Nase in den Rachenraum transportiert. Dort werden sie geschluckt und im Verdauungstrakt durch die Magensäure zersetzt. Dieser Vorgang nennt sich mukoziliäre Reinigung. 

Durch kalte oder trockene Luft funktioniert dieser Selbstreinigungsmechanismus nicht mehr. Aufgrund ihrer eingeschränkten Beweglichkeit verkleben die Flimmerhärchen. Dringen Erkältungsviren in die Schleimhäute ein, kommt es zunächst zur unspezifischen Abwehrreaktion. Dabei handelt es sich um eine lokale Entzündung der Schleimhäute oder schlicht: einen Schnupfen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Schnupfen und einer Erkältung?   

tee mit zitrone und ingwer

Während es sich beim Schnupfen um eine unspezifische Abwehrreaktion handelt, betrifft eine Erkältung den ganzen Körper statt nur die Nase. In diesem Fall wird der Schnupfen begleitet von weiteren Symptomen wie Halsschmerzen, Husten, Niesen und Schlappheit. Im Verlauf der Erkältung nimmt die Schleimproduktion zu. Zu Beginn trockener Husten wandelt sich im Verlauf zum Husten mit Auswurf. 

Eine Erkältung tritt ein, sobald Viren in die Schleimhäute eindringen können. Dann aktiviert der Organismus die spezifische Abwehr. Spezialisierte T-Lymphozyten gehen dann gegen bestimmte Erreger vor. Typischerweise benötigt das Immunsystem etwa sieben Tage, um der Lage wieder Herr zu werden. Dann klingen auch die Symptome der Erkältung langsam wieder ab.

Was hilft gegen Schnupfen? 

Schnupfen vorzubeugen, geht am besten, indem man die Nase gesund hält. Vermeiden Sie reizende, aggressive Stoffe, welche die Schleimhaut angreifen, wie giftige Dämpfe oder Tabakrauch. Schleimhäute bevorzugen warme, saubere und feuchte Umgebungsluft. 

Durch regelmässiges Lüften entledigen Sie sich der schädlichen Mikroorganismen. Im Winter verhindern Luftbefeuchter, dass die Zilien durch trockene Luft verkleben und so Erkältungsviren Tür und Tor öffnen. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft bringt verstopfte Nasen zum Laufen. 

Sie haben sich einen akuten Schnupfen eingefangen? Beschwerden lindern Sie mithilfe von Wärme, beispielsweise bei einem Dampfbad oder mit Rotlicht. Inhalationsbäder mit Kräutern wie Kamille, Thymian, Spitzwegerich oder Rosmarin befreien die Atemwege und wirken entzündungshemmend.

Das hypertone Nasenspray tetesept Schnupfen Spray mit ätherischen Ölen befreit sanft die Nase. Es erleichtert das Durchatmen bei Schnupfen. Durch die hochwertige Kombination wertvoller ätherischer Öle mit natürlichem Menthol spendet es eine angenehme Frische für die Nase. Enthalten sind die ätherischen Öle von:

  • Kamille
  • Eukalyptus
  • Pfefferminz
  • Salbei
  • Thymian 

Aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe stellt sich auch bei häufigem Gebrauch kein Gewöhnungseffekt ein. 

Bei hartnäckig verstopfter Nase kann ein Nasenspray Abhilfe schaffen. Bei wunder Nase durch häufiges Putzen kann eine Nasensalbe angewendet werden. Die tetesept Nasen Heilsalbe mit Dexpanthenol heilt, pflegt und schützt.   

Wie ist die Wirkung von Nasenspray? 

meersalzloesung

Nasensprays gibt es in zahlreichen Varianten. Für Kinder oder während der Schwangerschaft und Stillzeit eignen sich Nasensprays als reine Meersalzlösung. Ihre Wirkung basiert auf der gründlichen Reinigung sowie Befeuchtung der Schleimhäute und Nebenhöhlen. Durch die verbesserte Zilientätigkeit werden Schleim und Erreger wieder besser abtransportiert. 

Reine Meersalz-Nasensprays können isoton oder hyperton sein. Hypertone Nasensprays haben eine höhere Salzkonzentration. Sie haben eine abschwellende Wirkung auf die Schleimhäute, indem sie ihnen überschüssiges Wasser entziehen.

tetesept Rhinolind abschwellendes Nasenspray befreit und pflegt die verstopfte, wunde Nase bei Schnupfen. Die Lösung mit erhöhtem Salzgehalt bewirkt ein natürliches Abschwellen der Nasenschleimhaut. Sie befreit so die Nase, ohne dabei die Schleimhaut anzugreifen oder auszutrocknen.

Welches Nasenspray hilft bei Erkältungen?  

schnupfen

Im Rahmen einer Erkältung mit stark verstopfter Nase oder vor dem Schlafen kann ein abschwellendes Nasenspray sinnvoll sein. Quasi augenblicklich ziehen sich die Blutgefässe wieder zusammen. Dies bewirkt das Abschwellen der Nasenschleimhäute und erleichtert die Atmung. 

Ebenfalls befreiend wirken Präparate mit Menthol, Rizinusöl und Eukalyptus. Aufgetragen auf Brust, Hals und Nebenhöhlen, regen sie die Durchblutung an und fördern die Produktion von Schleim. Dadurch werden Viren und Bakterien schneller abgesondert. 

Welches Nasenspray wirkt präventiv? 

tetesept Meerwasser Nasenspray Care ist ideal einzusetzen bei geringer Luftfeuchtigkeit in beheizten oder klimatisierten Räumen. Dazu zählen etwa das Büro oder ein Flugzeug. Auch bei Belastung durch Staub oder Pollen und zum Lösen von Verkrustungen kann das Nasenspray helfen. Es besteht aus 100 % naturreinem Meerwasser und 10 mg Dexpanthenol pro ml.

Aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe stellt sich bei häufigem Gebrauch kein Gewöhnungseffekt ein. Manchen Präparaten sind pflegende Inhaltsstoffe oder ätherische Öle zugesetzt. Diese unterstützen den Körper, indem sie seine Selbstheilungskräfte aktivieren.  

Wie kann ich einem Schnupfen vorbeugen? 

Bei bekannter Anfälligkeit für Schnupfen und Erkältungen sind einige hilfreiche Ratschläge zu befolgen. Generell sollten Sie den schnellen Griff zu Nasensprays mit abschwellenden Wirkstoffen vermeiden und stattdessen Hausmitteln und Naturprodukten den Vorzug geben. 

Ein essenzieller Pfeiler der Schnupfen-Vorsorge ist ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Eine halbe Stunde tägliches Spazierengehen mildert Schnupfen kurz- und langfristig. Der beschwingte Kreislauf verbessert die Durchblutung des Körpers allgemein und insbesondere der Nasenschleimhäute.  

Gesunde Ernährung gegen Schnupfen  

gesundes essen

Auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann zu einem besseren Immunsystem beitragen. Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln und Chili sind bekannt für ihre positive Wirkung auf die Abwehrkräfte. Tee enthält Polyphenole, welche entzündungshemmend und antioxidativ wirken. Tees mit Tanninen (Rooibos oder Schwarztee) töten ausserdem Viren und Bakterien ab. Besonders wirkungsvoll ist Echinacea-Tee, der auch als Extrakt in Tropfenform erhältlich ist. 

Einer Pollenallergie wirkt man am besten mit einer morgendlichen Portion Honig entgegen. Wichtig dabei ist, dass er regionaler Herkunft ist, da nur so die spezifischen lokalen Pollen aus der Umgebung zugeführt werden. Durch die tägliche Konfrontation mit den Allergenen tritt ein Gewöhnungseffekt ein, welcher als natürliche Desensibilisierung bezeichnet werden kann. Zudem wirkt Honig antibiotisch. 

Entdecken Sie jetzt die Vielfalt der tetesept-Produktwelt gegen Schnupfen und Erkältung oder zur Stärkung Ihres Immunsystems. Erhältlich sind die Artikel im tetesept-Onlineshop oder bei Coop. Bei Fragen zu unseren Produkten steht Ihnen gerne unser hilfsbereiter Kundenservice zur Verfügung, den Sie über das Kontaktformular erreichen. 

Immunsystem

Mit diesen einfachen Tipps Erkältung richtig vorbeugen

Das Immunsystem ist die körpereigene Abwehr des Menschen gegen Keime und Fremdstoffe. Es ist wichtig, um den Körper vor eindringenden Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzen zu schützen. Auch andere Schadstoffe wie in der Umgebungsluft gelöster Feinstaub stellen schädliche Einflüsse für unsere Gesundheit dar. Die Natur hält wirkungsvolle Hilfsmittel bereit, die Erkältungen vorbeugen können.

Was ist das Immunsystem? 

Mehrere Organe, Immunzellen und Eiweisse bilden gemeinsam die Immunabwehr. Ihre Aufgabe ist es, den Organismus zu schützen. Die ineinandergreifenden Prozesse sind hochkomplex, weswegen bereits geringfügige Störfaktoren weitreichende Auswirkungen haben. Entdecken Sie das umfangreiche Sortiment von tetesept mit pflanzlichen Wirkstoffen zur Unterstützung Ihrer Abwehr.

Wie funktioniert unsere Immunabwehr? 

Zu den Organen des Immunsystems gehören sämtliche Schleimhäute. Sie produzieren bakterienhemmende Enzyme. Diese stellen die erste Barriere dar, die Eindringlinge im Kontakt mit dem menschlichen Körper zu überwinden haben. 

Der tatsächliche Schauplatz der Immunabwehrreaktion sind die sekundären Lymphorgane. Dazu gehören unter anderem Milz, Lymphknoten und mukosa-assoziiertes lymphatisches Gewebe. Es findet sich in den Mandeln, im Darm, dem Harntrakt und den Atemwegen. Die Gewebeoberfläche fungiert als Kontaktpunkt zwischen Erregern und Immunzellen, die einander bekämpfen.

Was genau tun Immunzellen? 

Leukozyten sind weisse Blutkörperchen. Sie kommunizieren mit anderen Immunzellen, um den Feind mit einer gemeinsamen Strategie zu besiegen. Es gibt verschiedene Arten von Leukozyten, die unterschiedliche Funktionen haben. Einige töten Viren und Bakterien ab, andere erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungen.

Die Rolle von Eiweissen

Eiweisse spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr. Sie leiten die Immunreaktion ein und verstärken sie. Ihre Aufgabe ist unter anderem die Markierung von Erregern, damit diese leichter von Fresszellen erkannt werden. Als Botenstoffe verstärken sie Entzündungen, um weitere Abwehrzellen anzulocken.

Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe?

Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe

Anhand verschiedener Anzeichen lässt sich unterscheiden, ob eine Grippe oder eine Erkältung vorliegt. So tritt eine Grippe meist unmittelbar auf, während sich die Symptome bei einer Erkältung mit der Zeit verstärken. Zudem gehört Fieber normalerweise zu den Anzeichen einer Grippe, jedoch nicht zu denen einer Erkältung. Auch Glieder-, Muskel- und Kopfschmerzen treten nur bei einer Grippe auf.

Schnupfen ist hingegen ein typisches Zeichen für eine Erkältung, während er bei einer Grippe nur gelegentlich vorkommt. Letztlich kann aber nur ein Arzt erkennen, ob es sich um eine Grippe oder eine Erkältung handelt.

Wie kann ich einer Erkältung vorbeugen? 

Das Immunsystem ist ein kompliziertes und anfälliges Konstrukt. Zahlreiche Faktoren nehmen Einfluss auf Botenstoffhaushalt, Produktion körpereigener Abwehrzellen und allgemeine Widerstandsfähigkeit. Folgende Faktoren beeinflussen unser Immunsystem: 

  • gesunde und ausgewogene Ernährung 
  • regelmässiger Biorhythmus 
  • ausreichende Bewegung 
  • frische Luft 
  • Sonnenlicht
  • psychisches Wohlbefinden

Welchen Widrigkeiten muss das Immunsystem im Winter widerstehen? 

Einer Erkältung vorbeugen wird speziell im Winter zum Thema. Nasskaltes und oft wechselhaftes Wetter sowie mehr Zeit im Haus machen uns anfällig. Hinzu kommen winterliche Trägheit, vermehrte Zirkulation von Krankheitserregern sowie kurze Tage mit wenig Sonnenlicht.  

Wer sich des anstehenden Wandels bewusst ist, kann rechtzeitig Winterdepressionen und Erkältungen vorbeugen. Bereits kleine Tricks wie Vitaminpräparate oder ein gelegentliches Bad helfen dabei, das eigene Immunsystem auf Winterzeit umzustellen. So startet man gut gerüstet in die kalte Jahreszeit. 

Wirkungsvolle Massnahmen gegen eine Erkältung

Eine Erkältung bekommen wir, wenn unsere Abwehrkräfte auf mehreren Ebenen geschwächt sind. Dann gewinnen Krankheitserreger für kurze Zeit die Oberhand. Unsere körpereigene Abwehr ist zeitweise überfordert und benötigt Unterstützung bei der Bekämpfung von Krankheitserregern. Ob dies Bakterien oder Viren sind, hängt davon ab, um welche Infektart es sich handelt.  

Damit es gar nicht erst so weit kommt, können wir unseren Körper bereits vorbeugend unterstützen. Durch Modifikationen unserer Gewohnheiten bei Schlaf, Bewegung und Ernährung wappnen wir unser Immunsystem. Im Bedarfsfall kann es ausserdem sinnvoll sein, den Körper mit genügend Vitaminen, Selen und Zink zu versorgen.

Das Nahrungsergänzungsmittel Immusan C 300 5-in-1 Depot Complex von tetesept kann helfen, Ihr Immunsystem zu unterstützen. Dank der Depot-Technologie kann die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen gleichmässig über mehrere Stunden erfolgen. Die tetesept Immusan C300 Depot Complex Tabletten enthalten für die Unterstützung der Abwehrkräfte relevante Nährstoffe. Es handelt sich um die Vitamine C, D3 und B12 sowie Zink und Selen. 

Das Neuprodukt tetesept Immusan Direkt Immun Aktiv Sticks ist praktisch für unterwegs oder bei Einnahmeschwierigkeiten von Tabletten. Für die Einnahme wird kein Wasser benötigt.

Das Immunsystem und die Rolle des Schlafs

Das Immunsystem und die Rolle des Schlafs

Um einer Erkältung vorzubeugen, ist ausreichender und qualitativ guter Schlaf wesentlich. Sind die Tiefschlafphasen beeinträchtigt, können wichtige Prozesse zur Regeneration nicht stattfinden. Dies wirkt sich auf die Regulierungsfähigkeit des Immunsystems aus. Melissen- oder Lavendeltee sowie Johanniskrautkapseln können nervöse Anspannung lindern. Lesen Sie vor der Anwendung pflanzlicher Arzneimittel sorgfältig die Packungsbeilage, um Unverträglichkeiten auszuschliessen.  

Badezusätze mit ätherischen Ölen oder Nahrungsergänzung können beruhigend wirken und nachhaltig die Schlafqualität verbessern. Versuchen Sie das tetesept Formula Abend Bad mit natürlichen ätherischen Ölen aus Lavendel, Sandelholz und Patchouli. 

tetesept Sleep Kapseln mit Lavendel- und Hopfenextrakt sowie Magnesium und B-Vitaminen können das Abschalten am Abend unterstützen. Selbstverständlich sind auch Rituale zur Verbesserung der Schlafhygiene hilfreich. Stosslüften kurz vor dem Schlafengehen und der Verzicht auf alkoholische und koffeinhaltige Getränke wirken sich positiv aus. Badezusätze und Nahrungsergänzung mit der Kraft der Natur erhalten Sie bei Coop oder online bei tetesept. 

Was hat Vitamin D mit der Immunabwehr zu tun? 

Vitamin D ist unverzichtbar für eine gute Immunabwehr. Im Winter hemmen kürzere Tage mit weniger Sonnenlicht die körpereigene Vitamin-D-Versorgung. Kurzfristig besteht ein erhöhtes Risiko für Atemwegsinfektionen. Langfristig kommen Osteoporose sowie mutmassliche Zusammenhänge mit Bluthochdruck, Diabetes und manchen Krebserkrankungen hinzu. 

Setzen Sie zwischen März und Oktober Gesicht und Arme zwei- bis dreimal wöchentlich 20 bis 30 Minuten der Sonne aus. So füllen Sie Ihren Vitamin-D-Speicher auf. Im Winter kann der Körper dann auf Depots im Muskel- und Fettgewebe zurückgreifen. Stimmt die Balance nicht, entsteht ein Vitamin-D-Mangel.

Dieser äussert sich neben einer erhöhten Infektanfälligkeit durch Haarausfall, Gliederschmerzen und Krämpfe. Präventiv können Sie mit dem Nahrungsergänzungsmittel tetesept Vitamin D3 2000 Tabletten Ihren Bedarf decken.  

Welche Rolle spielt die Lunge für das Immunsystem? 

Die Schleimhautzellen der Lunge können über Botenstoffe Entzündungsprozesse verstärken oder abmildern. Schleim sorgt zudem dafür, dass Schadstoffe an den Flimmerhärchen haften bleiben und abtransportiert werden.

Wollen Sie einer Erkältung vorbeugen, ist tägliche Bewegung an der frischen Luft essenziell für das Immunsystem. Der Kreislauf kommt in Schwung, wodurch Durchblutung und Nährstoffversorgung verbessert werden. Auch entstehen positive Synergien für die Vitamin-D-Synthese. 

Sie haben Probleme mit den Atemwegen und leiden unter häufigen Infekten? Dann nutzen Sie den wohltuenden Effekt des Erkältungsbads von tetesept mit Thymian, Rosmarin, Eukalyptus und Kiefernnadeln. 

Was bringen Sauna und Wechselduschen? 

Schon Sebastian Kneipp wusste um die effektive Wirkung von Wechselduschen und begründete darauf eine ganze Philosophie. Bei Wechselduschen und Sauna werden die Gefässe durch das Zusammenziehen und die Erweiterung einem Trainingseffekt ausgesetzt. Auch das Bindegewebe wird durch die bessere Durchblutung von Schlacken und Abfallprodukten befreit. Schleimhäute sondern vermehrt Sekrete ab, in denen sich Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger befinden.  

Dank aromatischer Saunaaufgüsse mit Eukalyptus, Zedernholzöl, Olivenöl, Feigen, Salbei, Hammam- oder Alpenkräutern holen Sie sich wohltuende Anwendungen nach Hause. Aromaduschen mit der Kraft der Natur können den gesundheitlichen Effekt von kalt-warmen Wechselduschen unterstützen.  

Warum ist Bewegung wichtig, um nicht krank zu werden?

Warum ist Bewegung wichtig, um nicht krank zu werden

Erkältungen vorbeugen geht am besten durch regelmässige Bewegung. Wenn wir Sport treiben, schüttet unser Körper vermehrt Adrenalin aus. Es aktiviert die spezifische Abwehr – besonders die B- und T-Zellen, die aktiver werden und sich vermehren. Das aktiviert einen Trainingseffekt für die Immunabwehr. Ihr Körper wird widerstandsfähiger, und Sie helfen Ihrem Immunsystem, Erkältungen vorzubeugen. 

Vor allem Ausdauersportarten wie Walken, Joggen, Schwimmen oder Velofahren zeigen diese positiven Effekte. Gegen den anschliessenden Muskelkater können wohltuende Muskelentspannungsbäder oder Lotionen mit Arnika helfen. Krämpfe sind durch Magnesium-Mangel bedingt. Sie können ihnen in Form der hochdosierten Magnesium 375 forte von tetesept entgegenwirken.  

Wie wirkt sich die Ernährung auf das Abwehrsystem aus? 

coffee

Gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein essenzieller Pfeiler unseres Abwehrsystems.  

Itaconsäure ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Immunsystem und Stoffwechsel. Sie wirkt wie ein körpereigenes Antibiotikum und wird unmittelbar durch den Säure-Basen-Haushalt beeinflusst. Sie spielt eine tragende Rolle bei Infektionen sowie Entzündungsprozessen und wird durch komplexe chemische Prozesse im menschlichen Organismus synthetisiert. 

Eine Übersäuerung des Körpers steht in direktem Zusammenhang mit entzündlichen Prozessen. Kurzfristig kann sie zu Infektionskrankheiten wie Grippe und Erkältung, langfristig zu chronischen entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder Alzheimer führen. Muss das Immunsystem ständig gegen Entzündungsprozesse arbeiten, stehen weniger Kapazitäten zur Bekämpfung von Eindringlingen zur Verfügung.  

Was bringt basische Ernährung? 

Basische Ernährung kann helfen, den Stoffwechsel und somit die Abwehr belastende Faktoren zu reduzieren. Im sauren Milieu von Darm und Schleimhäuten vermehren sich Viren und Bakterien schneller. Geeignet sind viel frisches Obst und Gemüse, selbstgemachte Smoothies und Kräutertees. Verzichten sollten Sie hingegen auf Alkohol, koffeinhaltige Getränke, Kohlensäure, Fertigprodukte, Milchprodukte, Eier, Fleisch und Wurst.

Welche Rolle spielt die Psyche für das Immunsystem? 

Die Rolle der Psyche für das Immunsystem sollte nicht unterschätzt werden. Vitamin-D-Mangel und Bewegungsarmut stehen in wechselseitiger Wirkung mit Depressionen. Chronischer Stress beeinträchtigt die Immunabwehr erheblich. Verantwortlich ist der dauerhaft erhöhte Spiegel von Adrenalin und Cortisol. Immunzellen produzieren Interleukine, welche Träger der Kommunikation zwischen Leukozyten sind. Stress verringert ihre Anzahl, wodurch das Immunsystem an Reaktionsfähigkeit einbüsst. 

Schon im alten Rom war bekannt: In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist. Psychische Belastungen äussern sich häufig in psychosomatischen Erkrankungen, welche die allgemein geschwächte Immunabwehr begleiten. In emotional herausfordernden Zeiten oder bei negativem Stress kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Die tetesept Mood Kapseln mit Safranextrakt und L-Tryptophan sowie ausgewählten Vitaminen und Mineralstoffen können die Stimmung unterstützen. Damit können sie für ein positives Lebensgefühl sorgen. Die tetesept Relax Kapseln können bei Stress durch geistige und körperliche Belastung eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden haben. Sie enthalten Grüntee-, Melissen- und Lavendelextrakt sowie Magnesium und B-Vitamine.

Falls Sie trotz aller Vorsorge einmal erkältet sind, finden Sie im tetesept Onlineshop oder in Coop-Märkten Erkältungsbäder, Vitaminpräparate und Verwöhn-Produkte. Diese können Ihnen helfen, wieder auf die Beine zu kommen.

Sie haben Fragen zu einem unserer Produkte, seiner Anwendung oder Wirkweise? Dann nutzen Sie das Kontaktformular. Unser Kundenservice freut sich auf Ihre Nachricht.

Laktoseintoleranz_Tabletten

Laktoseintoleranz Tabletten: Mit Laktoseintoleranz leben

Laktoseintoleranz ist in der Schweiz recht verbreitet. Zwischen zehn und 15 Prozent der Schweizer haben Probleme damit, Milchprodukte zu verdauen. Genau genommen ist der in Milchprodukten enthaltene Milchzucker das Problem. Er wird auch als Laktose bezeichnet. Die Fähigkeit, Laktose ohne Probleme zu verdauen, fehlt bei vielen Menschen mit einem angeborenen oder erworbenen Mangel des Enzyms Laktase.

Um Beschwerden wie Blähungen vorzubeugen, können daher Tabletten mit dem Milchzucker-Enzym Laktase (Laktoseintoleranz-Tabletten) helfen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Ernährung an die Intoleranz anzupassen. Gelegentliche Mahlzeiten mit Laktose lassen sich bei abgestimmter Einnahme von Laktoseintoleranz Tabletten nach wie vor geniessen.

Diese praktischen Alltagshelfer können es Ihnen ermöglichen ohne Beschwerden Milchprodukte zu sich zu nehmen. Denn der Wirkstoff in den Tabletten tragen zu einem kontinuierlichen Laktoseabbau im Magen bei. Die Wirkung kann bis zu fünf Stunden anhalten, sodass Sie eine bis zwei Mahlzeiten zu sich nehmen können. Im Folgenden lesen Sie mehr darüber, wie dies funktioniert. 

Was ist eine Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz

Wer unter Laktoseintoleranz leidet, dem mangelt es an einem Enzym. Das sogenannte Laktase-Enzym ist dafür zuständig, Laktose, also Milchzucker, zu spalten. Ohne Laktase kann Milchzucker nicht richtig verdaut werden. Grosse Teile der Weltbevölkerung haben daher Probleme mit Milchzucker. In Europa gibt es viele Menschen mit einem angeborenen oder erworbenen Laktase-Mangel, was unter anderem mit der Geschichte unserer Ernährung zusammenhängt. 

Laktase ist dafür verantwortlich, Laktose in ihre Bestandteile aufzuspalten. So können diese Abbauprodukte über die Darmschleimhaut in das Blut aufgenommen werden. Wenn der Dünndarm keine oder nur wenig Laktase produziert, kann der Milchzucker nicht verdaut werden. Allgemein sinkt der Anteil an Laktase im Alter. 

Die folgenden Symptome weisen auf eine Laktoseintoleranz hin: 

  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Unwohlsein
  • Durchfall
  • Blähungen
  • Ausbrüche mit kaltem Schweiss 

Obwohl die Laktoseintoleranz keine lebensbedrohliche Krankheit ist, ist sie unangenehm. Schon 15 bis 30 Minuten nach einer Mahlzeit mit viel Laktose kommt es in der Regel zu Beschwerden. Denn der unverdaute Milchzucker wird im Darm zu Milchsäure und Essigsäure umgewandelt. Diese führen wiederum dazu, dass sich Darmgase bilden. 

Menschen mit Laktase-Mangel haben häufig ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, da sie meist weniger Milchprodukte zu sich nehmen, um die Beschwerden zu reduzieren. Folglich haben sie eine geringe Kalzium-Zufuhr, was die Knochen schwächen kann. Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten, der Laktoseintoleranz entgegenzuwirken.

Was tun bei Laktoseintoleranz?

Personen mit Laktoseintoleranz

Personen mit Laktoseintoleranz müssen nicht komplett auf Milchprodukte verzichten. Sie vertragen normalerweise geringe Mengen an Milchzucker. Ein Schluck Milch im Kaffee ist in der Regel kein Problem. Erst bei grösseren Mengen beginnen die Beschwerden. 

Der erste Schritt zur Linderung der Symptome von Laktoseintoleranz besteht darin, den Konsum von Milchprodukten zu reduzieren. Milch, Sahne und Frischkäse enthalten besonders viel Laktose und sollten daher grösstenteils vermieden werden. Im Handel gibt es inzwischen zahlreiche Ersatzprodukte, die weniger Laktose enthalten. Zudem sind fermentierte und vergorene Milchprodukte besser verträglich. Käse, Quark und Joghurt enthalten weniger Milchzucker als frische Milch. 

Je nach Art der Laktoseintoleranz sowie je nach Person gibt es Unterschiede. Zum Beispiel werden bestimmte Joghurtsorten oft besser vertragen als andere. Hier ist es am besten, durch vorsichtigen Konsum und genaue Beobachtung zu experimentieren. Wer lernt, was er verträgt, kann ohne Probleme mit der Laktoseintoleranz leben. Der Umgang mit der Unverträglichkeit wird so zur Routine. 

Für viele Betroffene sind die Sorgen und Bedenken oft schwieriger als die Beschwerden selbst. Gerade kurz nach der Diagnose ist es nicht leicht, zu lernen, was gegessen werden kann und was nicht. Manche Personen möchten beim Essen mit Freunden oder Bekannten keine besonderen Ansprüche stellen. Andere vermissen ihr Lieblingsessen mit Milchprodukten. Eine Möglichkeit zur Linderung der Beschwerden können Laktoseintoleranz Tabletten sein. 

Diese Tabletten können dazu beitragen, trotz der Laktoseintoleranz Produkte mit Milchzucker zu geniessen. Sie enthalten Laktase-Enzyme, die mehrere Stunden wirken. So kann es trotz Laktase-Defizit möglich sein, die Mahlzeit mit Laktose zu verdauen. 

Wie viel Milchzucker vertragen Laktoseintolerante?

Menschen mit Laktoseintoleranz können geringe Mengen an Laktose zu sich nehmen. Am besten wird der Milchzucker mit anderen Nahrungsmitteln kombiniert, die leichter zu verdauen sind. So ist das Risiko für Beschwerden geringer, da der Darm besser arbeitet. Pure Milch hingegen kann bei Laktoseintoleranten zu Beschwerden führen.

Wie viel Laktose man verträgt, muss individuell ermittelt werden. Dazu wird eine 3-phasige Ernährungsumstellung als Therapieform eingesetzt. Betroffene können sich an folgendem Richtwert orientieren:

• bis zu 250 ml Milch (12 g Laktose) pro Tag

Diese Werte sind je nach Person und Empfindlichkeit unterschiedlich. Zudem sollte die Maximalmenge an Laktose über den Tag verteilt werden. Die Kombination mit anderen Lebensmitteln hilft dabei, den Milchzucker besser zu verdauen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, die Maximalmengen nicht immer zu erreichen. Auf diese Weise reduzieren Sie in der Regel das Risiko für Beschwerden.

Tipps für die Ernährungsumstellung

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Die meisten Patienten diagnostizieren die Laktoseintoleranz selbst. Sie merken, dass nach jedem Becher Kakao oder nach dem Genuss von Frischkäse Beschwerden auftreten.

Ein wichtiger Teil der Behandlung von Laktoseintoleranz ist die Ernährungsumstellung. Sie erfolgt typischerweise in drei Phasen. Sie beginnt mit der Karenzphase, die zwei Wochen dauert. In dieser Diätphase ist es empfehlenswert, die Laktosezufuhr stark einzuschränken. So können die Beschwerden in Ruhe abklingen. 

Es folgt die Testphase. Hier erhöhen Sie die Laktosemenge schrittweise wieder. Am besten führen Sie ein Tagebuch darüber, ob und welche Beschwerden Sie wann bemerken. So stellen Sie fest, wie Ihre individuelle Verträglichkeit aussieht. Auch die Kombination mit anderen Lebensmitteln ist ein interessanter Faktor. 

In der dritten Phase der Ernährungsumstellung geht es darum, die Dauerernährung zu gestalten. Gut verträgliche Lebensmittel mit Laktose dürfen wieder in die tägliche Ernährung eingebaut werden. Ihre Menge und die Häufigkeit des Konsums werden jedoch eingeschränkt. Das grösste Problem für die meisten Laktoseintoleranten ist unverarbeitete Milch. Gereifte Käsesorten sowie Hartkäse sind hingegen meist unproblematisch. 

Was tun bei einem Kalziummangel?

Kalziummangel

Manche Patienten haben nach der Ernährungsumstellung mit einem Mangel an Kalzium zu tun. Dieser wichtige Stoff ist unter anderem am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. In Milchprodukten befindet sich besonders viel Kalzium. Laktoseintolerante, aber auch Veganer laufen Gefahr, zu wenig Kalzium zu sich zu nehmen. 

Die aktuellen Empfehlungen der Schweizer Lebensmittelpyramide zeigen, dass 60 bis 70 Prozent des Kalziumbedarfs von Milchprodukten abgedeckt werden. Pro Tag sind drei Portionen Milch, Käse oder Joghurt empfehlenswert. Auch mit einer Milchzuckerunverträglichkeit sollten Sie regelmässig Milchprodukte zu sich nehmen. 

Zugleich ist es jedoch sinnvoll, die Empfehlungen aus der Lebensmittelpyramide ein wenig anzupassen. Bevorzugen Sie beispielsweise kalziumreiches Mineralwasser mit mindestens 300 mg Kalzium pro Liter. Auch grüne Gemüsesorten wie Brokkoli, Spinat, Kohl und Blattgemüse liefern viel Kalzium. 

Der gelegentliche Konsum von laktosehaltigen Produkten hilft ebenfalls dabei, Kalzium zuzuführen. Nutzen Sie bei Bedarf Laktoseintoleranz Tabletten, um Beschwerden vorzubeugen. Indem Sie dies gut planen und auch sonst Ihre Ernährung im Blick behalten, leben Sie gesund. Für Laktoseintolerante ist es besonders wichtig, auf die Nährstoffe zu achten. 

Wie helfen Laktoseintoleranz Tabletten im Alltag?

Neben dem Verzicht auf Laktose und dem Konsum laktosefreier Produkte können Laktoseintoleranz Tabletten hilfreich sein. Sie können dabei unterstützen, die Laktose aufzuspalten und sie besser zu verdauen. Auch Prä- und Probiotika-Bakterien, die sich als Nahrungsergänzungsmittel konsumieren lassen, können hilfreich sein. Die Wissenschaft ist sich hier jedoch noch nicht ganz einig.

Daher lautet unsere Empfehlung für Laktoseintolerante: Vermeiden Sie Milchzucker, soweit es möglich ist. Wenn Sie jedoch nicht darauf verzichten können oder möchten, können Laktoseintoleranz Tabletten die Beschwerden lindern um zwischendurch auch Mahlzeiten mit mehr Laktose zu geniessen. Zudem können sie bei der gelegentlichen Kalziumaufnahme über Milchprodukte lindernd wirken. 

Insbesondere in sozialen Situationen können Laktoseintoleranz Tabletten eine Hilfe sein. Die tetesept Lacto-Direct Tabletten zum Beispiel befinden sich in einer handlichen Minidose. Sie können daher stets in der Hand- oder Hosentasche getragen werden.

tetesept Lacto-Direct Langzeit Laktase 16’000

Bei Bedarf kann eine Tablette vor oder während der Mahlzeit bei der Verdauung helfen. Die praktischen Mini-Tabletten wirken in der Regel fünf Stunden, sodass Sie sogar lange Buffets oder mehrere kleinere Mahlzeiten verdauen können. 

Die Laktase-Enzyme in den Tabletten können die Verdauung von Laktose wirksam und zuverlässig unterstützen. Eine genaue Dosierung sollten Sie an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Sollten Sie während der Mahlzeit weitere Milchprodukte essen wollen, kann eine zweite Tablette manchmal hilfreich sein. Sowohl die Einnahme vor als auch während der Mahlzeit unterstützt die Verdauung.

Wie wirken Laktoseintoleranz Tabletten?

Wie wirken Laktoseintoleranz Tabletten

Laktoseintoleranz Tabletten wie die tetesept Lacto-Direct 16`000 Langzeit Laktase Tabletten bilden ein Langzeit-Depot an Laktase. Bis zu fünf Stunden kann das Enzym im Körper wirken und ermöglicht so die Verdauung von Laktose. Die hohe Konzentration von 16’000 Einheiten Laktase macht dies möglich. Neben der Laktase enthalten die Tabletten auch Trägerstoffe und Trennmittel. 

Grundsätzlich gilt die Faustregel, dass jede Tablette etwa 40 Gramm Laktose abbauen kann. Dies entspricht dem Laktosegehalt von etwa 800 ml Kuhmilch. 

Die Langzeit-Laktase der tetesept Laktoseintoleranz Tabletten kann bis zu fünf Stunden wirken. Der Wirkstoff ist direkt ab der Einnahme im Magen vorhanden. Das Wirk-Depot führt dazu, dass Sie selbst zwei Stunden nach Einnahme der Tablette noch Milchprodukte zu sich nehmen können. Diese werden dank der Laktase besser verdaut. Entsprechend haben Sie mehr Freiheit beim Genuss milchzuckerhaltiger Speisen.

Welche Vorteile bieten die tetesept Lacto-Direct 16`000 Langzeit Laktase Tabletten?

Die Lacto-Direct Tabletten von tetesept (Nahrungsergänzungsmittel) können Ihnen verschiedene Vorteile bieten. Besonders wichtig ist es vielen Laktoseintoleranten, mehr Freiheit im Alltag zu haben. Dank der Laktoseintoleranz Tabletten kann es auch spontan möglich sein, Milchprodukte zu geniessen. Sie müssen sich in der Regel keine Sorgen mehr um die Verdauung machen. Ihre Lieblingsmahlzeiten stehen Ihnen wieder zur Verfügung. 

Die folgenden Vorteile können Sie dank Laktoseintoleranz Tabletten erhalten:

  • Kann die Verdauung von Milchzucker bei Laktoseintoleranz verbessern
  • 1 Tablette kann ca. 40 g Laktose abbauen
  • Frei von Gluten, Laktose, Fruktose, Aromen, Farbstoffen, Konservierungsstoffen und Süssungsmitteln
  • Handliche Minidose
  • Für Vegetarier geeignet

Die Wirkung der tetesept Langzeit Laktase 16.000 wurde wissenschaftlich bestätigt. Die verlängerte Enzym-Aktivität kann Ihnen mehr Freiheit geben. tetesept verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung mit Gesundheitsvorsorge und Selbstmedikation. Daher können Sie sich auf höchste Qualität verlassen. 

Sie haben noch Fragen zu den Lacto-Direct Tabletten von tetesept oder wünschen weitere Informationen zum Unternehmen? Dann füllen Sie einfach das Kontaktformular aus, und unser Kundendienst setzt sich mit Ihnen in Verbindung. Die Laktoseintoleranz Tabletten können Sie auch ganz einfach in ausgewählten Coop Supermärkten und Coop City oder im tetesept Onlineshop erwerben.